Herausforderungen für deutsche Industrie
Der deutsche Industriesektor verlagert zunehmend die Produktion ins Ausland, getrieben von steigenden Kosten. Unternehmen plädieren für mehr Flexibilität, reduzierte Ausgaben und beschleunigte Verwaltungsprozesse.
Laufende Koalitionsgespräche erkunden potenzielle Entlastungsmaßnahmen, darunter Kürzungen der Stromsteuern und Netzgebühren. Darüber hinaus könnten verfassungsrechtliche Änderungen bedeutende Investitionen in Verteidigung, Infrastruktur und Klimainitiativen erleichtern.
Traditionell konzentrierten sich Auslandsinvestitionen auf Marktexpansion, doch Nordamerika wird immer attraktiver. Kostenreduktion hat sich als oberste Priorität herauskristallisiert, die höchste seit der Finanzkrise 2008, was Rufe nach wirtschaftspolitischen Anpassungen von Branchenführern wie DIHK-Präsident Peter Adrian hervorruft.
Gleichzeitig fordert die Automobilindustrie die Regierung auf, Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen zu schaffen, um den rückläufigen Absatz entgegenzuwirken, während die Metall- und Elektrosektoren einen Rückgang der Exporte verzeichnen, was die dringende Notwendigkeit von Strategien zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unterstreicht.
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