Proteste gegen Sparmaßnahmen in Potsdam
In Potsdam versammelten sich etwa 2.500 Personen, um gegen die Sparmaßnahmen der Stadt zu protestieren. Organisiert von der Koalition 'Potential für Potsdam' setzten sich die Demonstranten für eine verbesserte soziale und kulturelle Infrastruktur ein, anstatt für Kürzungen.
Sie äußerten Bedenken über die Notwendigkeit der Stadt, jährlich etwa 50 Millionen Euro einzusparen, aufgrund eines erheblichen Haushaltsdefizits. Die Koalition umfasst fast 60 Organisationen, die sich auf Jugendarbeit, Kultur, Sport und soziale Dienste konzentrieren und die möglichen negativen Auswirkungen dieser Budgetkürzungen auf das Wohlergehen der Gemeinschaft und den sozialen Zusammenhalt hervorheben.
Die Protestierenden betonten ihren Wunsch nach einer florierenden Stadt und lehnten das Narrativ der finanziellen Entbehrung ab. Die Demonstration unterstrich den kollektiven Aufruf, öffentliche Dienstleistungen und Investitionen in Gemeinschaftsressourcen zu priorisieren, und spiegelte eine breitere Stimmung gegen Sparmaßnahmen wider, die wesentliche soziale Programme betreffen.
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