Erfolgreiche Bombenentschärfung in Bad Oldesloe
Eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde bei Renovierungsarbeiten in Bad Oldesloe entdeckt, was am 18. März eine bedeutende Evakuierung auslöste. Ungefähr 1.600 Einwohner mussten ihre Häuser verlassen, während Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes daran arbeiteten, die Bombe zu bergen und zu entschärfen.
Die Polizei sorgte für Sicherheit, indem sie die umliegenden Straßen absperrte, während den Evakuierten in einer örtlichen Schule Unterkünfte zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl der Bahnhof außerhalb des Evakuierungsgebiets lag, wurden Reisende darauf hingewiesen, sich über mögliche Zugausfälle zu informieren.
Nach der erfolgreichen Entschärfung durften die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren, da das Gebiet freigegeben wurde. Dieser Vorfall verdeutlicht die anhaltenden Risiken, die von nicht explodierten Kampfmitteln aus historischen Konflikten ausgehen, und die Bedeutung einer schnellen, koordinierten Notfallreaktion.
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