2025-03-23 13:29:11
Kriminalität

Welle von Anti-Extremismus-Protesten in Europa

In den letzten Wochen gab es einen Anstieg von Protesten gegen Rechtsextremismus und Rassismus in ganz Europa, was auf eine weit verbreitete Besorgnis über die Eskalation dieser Ideologien hinweist. In Berlin stand eine Demonstration von rund 850 Rechtsextremisten erheblichen Gegenprotesten gegenüber, was zu Auseinandersetzungen und Verhaftungen führte. Die Teilnehmer forderten mit Slogans wie 'Keinen Zentimeter dem Faschismus!' ein Ende des Rechtsextremismus. Ähnliche Szenen spielten sich in ganz Deutschland ab, mit Tausenden von Teilnehmern sowohl bei rechtsextremen Kundgebungen als auch bei Gegendemonstrationen, insbesondere in Stuttgart und Dresden.

In den Niederlanden und Frankreich gingen Zehntausende am Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung auf die Straße. In Amsterdam gab es eine große Beteiligung, organisiert vom Comité 21 Maart, die gegen Rassismus und den Aufstieg rechtsextremer Politik protestierten. Französische Städte, darunter Paris, spiegelten diese Gefühle wider, mit landesweit 91.000 Protestierenden. Die Demonstrationen zielten darauf ab, auf Hassrede, Extremismus aufmerksam zu machen und Gleichheit zu fördern.

In einem spezifischen Vorfall in Berlin wurde ein 16-jähriger Schüler von Neonazis belästigt, was die greifbaren Bedrohungen durch diese extremistischen Gruppen unterstreicht. Trotz des Angriffs bleibt der Schüler entschlossen und zieht Stärke aus der Solidarität und Unterstützung der Gemeinschaft.

Die Proteste in ganz Europa betonen einen kollektiven Widerstand gegen den wachsenden Einfluss von Rechtsextremismus und Rassismus. Die Bürger werden zunehmend lautstark, fordern Maßnahmen und heben die dringende Notwendigkeit von Einheit und Widerstandsfähigkeit angesichts solcher Ideologien hervor. Diese Bewegungen spiegeln eine breitere, globale Besorgnis über den Aufstieg extremistischer Ansichten wider und die Notwendigkeit, ihnen entschieden entgegenzutreten.

stern
22. März 2025 um 13:38

Rechtsextremismus: Erste Festnahmen bei Neonazi-Demo in Berlin

In Berlin fand eine rechtsextremistische Demonstration mit etwa 850 Teilnehmern statt, die von Protesten und Rangeleien begleitet wurde. Die Polizei war mit rund 1.500 Kräften im Einsatz, um die Neonazi-Demo und die Gegenproteste zu trennen. Erste Festnahmen erfolgten aufgrund des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot. Protestierende forderten mit Slogans wie 'Kein Fußbreit dem Faschismus!' ein Ende des Rechtsextremismus. Diese Demonstration war die dritte ihrer Art seit Dezember 2024, wobei die..
AFP
23. März 2025 um 10:37

Tausende protestieren bei rechten Demonstrationen und Gegenkundgebungen

Am Wochenende nahmen einige tausend Menschen an rechten Demonstrationen in Deutschland teil, während ebenso viele gegen diese Kundgebungen protestierten. In Stuttgart mobilisierten sich 1500 Demonstranten und 2500 Gegendemonstranten. Die Proteste standen unter dem Motto "Gemeinsam für Deutschland", und in Städten wie Nürnberg und Mainz waren Hunderte anwesend. In Dresden überstieg die Teilnehmerzahl die Erwartungen, und in Berlin wurde eine rechtsextreme Demonstration mit etwa 850 Teilnehmern..
EuroNews
23. März 2025 um 07:45

Demonstrationen in den Straßen Frankreichs und der Niederlande gegen das Wachstum von Rassismus und den Aufstieg der extremen Rechten

Mehr als 10.000 Menschen demonstrierten in Amsterdam gegen Rassismus, Faschismus und die Politik der extremen Rechten, bei einer Veranstaltung, die von der Kommission 21. März und anderen Organisationen organisiert wurde, zeitgleich mit dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung. In Frankreich nahmen etwa 91.000 Menschen an ähnlichen Protesten teil, wobei Paris die größte Versammlung mit 21.000 Menschen erlebte. Die Demonstranten in beiden Ländern äußerten ihre Besorgnis..
t-online
23. März 2025 um 09:37

Grenzübergang Görlitz: Rechte Demo von Polen gegen deutsche Asylpolitik

Rechte Demonstranten haben am deutsch-polnischen Grenzübergang bei Görlitz gegen die deutsche Asylpolitik protestiert. Laut Berichten waren auch Neonazis unter den Demonstranten, die polnische Fahnen schwenkten und Plakate mit Parolen wie 'Refugees Not Welcome' hochhielten. Der Protest richtete sich gegen die Pläne Deutschlands, illegal über Polen eingereiste Geflüchtete nach Polen zurückzuschicken. Der Grenzübergang war stundenlang für den Autoverkehr gesperrt.
KW

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