Der Deutsche Lehrerpreis hat kürzlich herausragende Pädagogen und Schulen für ihre innovativen Beiträge zur Bildung anerkannt. Die Willy-Brandt-Schule in Berlin wurde für vorbildliche Schulleitung gefeiert, während Tina Bergen und Marc Brückner vom Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth die Kategorie 'Innovativer Unterricht' anführten. Insgesamt erhielten zehn Lehrer Anerkennung für ihre außergewöhnliche Arbeit, darunter Jotam Felmy von der Gustav-Heinemann-Oberschule in Berlin, der die Plattform nutzte, um bildungspolitische Themen hervorzuheben.
Unter den Preisträgern war Carina Steffes von der Berufsbildenden Schule in Bad Neuenahr-Ahrweiler, die für ihre engagierten Bemühungen zur Förderung von Kreativität und Partizipation geehrt wurde. Ein einzigartiges Projekt von drei Lehrern der Paul-Kraemer-Schule in Frechen erhielt ebenfalls einen Sonderpreis für 'Umwelt und Nachhaltigkeit.' Das Projekt mit dem Titel 'Peckies – Foodtruck' bietet den Schülern praktische Berufsvorbereitung und fördert gleichzeitig Inklusion und Selbstbewusstsein.
Die Preise, die vom Deutschen Philologenverband und der Heraeus Bildungsstiftung verliehen werden, spiegeln ein Engagement für Bildungsqualität und Innovation in ganz Deutschland wider, mit mehr als 8.500 Pädagogen, die an diesem bundesweiten Wettbewerb teilnahmen.
