IG Metall startet Warnstreiks
IG Metall hat Warnstreiks in Automobilwerkstätten gestartet, um während der Tarifverhandlungen Druck auf die Arbeitgeber auszuüben. Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von 6,5 %, bessere Arbeitsbedingungen und eine verbesserte Vergütung für Auszubildende.
Diese Initiative soll direkt etwa 91.000 Beschäftigten im Automobilsektor zugutekommen. Trotz der dringenden Forderungen haben die Arbeitgeber noch kein Gegenangebot vorgelegt.
Die erste Verhandlungsrunde, die am 18. März stattfand, endete ohne Einigung, was IG Metall zur Aktion veranlasste. Die Gewerkschaft betont die Notwendigkeit einer Entlastung von hohem Arbeitsdruck und unzureichenden Arbeitszeiten.
Die Streiks könnten geplante Reparatur- und Reifenwechseltermine stören und unterstreichen die Dringlichkeit der Situation. Während die Streiks in verschiedenen Werkstätten beginnen, darunter die großer Unternehmen wie Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen, hebt die Gewerkschaft die Bedeutung reaktionsfähiger Verhandlungen hervor, um Fachkräfte zu halten und deren Anliegen zu berücksichtigen.
Mit über 430.000 vertretenen Beschäftigten bleibt IG Metall in ihrem Streben nach fairer Vergütung und Arbeitsbedingungen standhaft, was breitere Probleme in der Branche widerspiegelt.
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