Vorsicht bei akademischen Beziehungen mit China
In Hessen haben die Parteien CDU und SPD die Universitäten aufgefordert, ihre Zusammenarbeit mit chinesischen Wissenschaftlern zu überdenken und dabei auf Sicherheitsrisiken hingewiesen. Sie heben die Integration von ziviler und militärischer Forschung in China hervor, insbesondere im Hinblick auf künstliche Intelligenz und Radartechnologie.
Diese Fusion wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der akademischen Freiheit und der nationalen Sicherheit auf. Hessische Universitäten haben freiwillige 'Zivilklauseln' eingeführt, um militärische Forschung auszuschließen, aber die Relevanz dieser Politik wird nun kritisch betrachtet.
Während sich die Diskussionen entwickeln, setzt sich Wissenschaftsminister Timon Gremmels für eine Debatte über diese Klauseln ein und betont die sich verändernde geopolitische Landschaft. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in Deutschland verkompliziert das Thema zusätzlich.
Der Aufruf zur Vorsicht spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für die potenziellen Risiken internationaler akademischer Partnerschaften wider, insbesondere mit Ländern, die als systemische Rivalen angesehen werden.
Der Presse-Radar zum Thema:
Appell: Unis sollen bei China-Forschungen vorsichtig sein
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Umdenken beim Ausschluss von militärischer Forschung
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