Spannungen in der Türkei
Die Proteste in der Türkei gegen Präsident Erdogan haben sich verschärft, insbesondere nach der Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu, der der Korruption beschuldigt wird. Unterstützer fordern seine Freilassung, während die oppositionelle CHP-Partei vorgezogene Wahlen fordert und Imamoglu als Präsidentschaftskandidat ins Gespräch bringt.
In Deutschland zielen Boykottaufrufe auf MÜSIAD, eine Organisation, die eng mit Erdogan verbunden ist, und deutsche Unternehmen werden vor den Auswirkungen ihrer Verbindungen zur türkischen Regierung gewarnt. Kritiker heben die Mitschuld der EU an Erdogans Regime durch fortlaufende Unterstützung trotz Menschenrechtsverletzungen hervor.
Inmitten dieser Unruhen hat Imamoglu die Bürger aufgefordert, sich gegen Unterdrückung zu wehren und die Notwendigkeit von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Türkei zu betonen.
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