2025-04-08 12:29:09
Kriminalität

Dreifachmord in Weitefeld: Polizei jagt gefährlichen Verdächtigen mit Hochdruck

Bild mit freundlicher Genehmigung von : (© Polizei Rheinland-Pfalz)

Ein schockierender Dreifachmord hat die ruhige Gemeinde Weitefeld in der Westerwald-Region erschüttert. Eine dreiköpfige Familie wurde tot aufgefunden, was eine intensive Fahndung nach einem 61-jährigen Verdächtigen aus einem Nachbardorf ausgelöst hat. Die Opfer, ein 47-jähriger Mann, seine 44-jährige Frau und ihr 16-jähriger Sohn, wurden in ihrem Zuhause entdeckt, einige Berichten zufolge gefesselt. Der Verdächtige, der als hochgefährlich und möglicherweise bewaffnet gilt, ist nun Gegenstand eines Haftbefehls wegen dreifachen Mordes.

Personenbeschreibung:

  • männlich
  • 1,74 Meter
  • 74 Kilogramm schwer
  • braune Haare
  • blau-graue Augen

Besondere Merkmale:

  • Narbe Oberarm rechts
  • Narbe Augenbraue
  • Narbe Unterarm links
  • Tattoo: Handrücken links „Katja“ (russische Schreibweise „Катя“

Die Polizei hat ein eigenes Hinweistelefon eingerichtet: 0261 / 103 503 99

Die Behörden haben über 200 Hinweise aus der Öffentlichkeit erhalten, während sie unermüdlich daran arbeiten, den Verdächtigen zu finden. Die Ermittlungen umfassen Spezialeinheiten der Polizei und einen Hubschrauber, was die Schwere der Situation unterstreicht. Trotzdem bleibt das Motiv hinter den Morden unklar, obwohl es Hinweise auf eine mögliche familiäre Verbindung gibt. Der Verdächtige hat eine kriminelle Vergangenheit mit früheren Verurteilungen wegen versuchten Totschlags und Bedrohungen gegen seine Ex-Frau.

Die lokale Gemeinschaft ist angespannt, da die Polizei eine sichtbare Präsenz aufrechterhält, um die Bewohner zu beruhigen. Sie haben zur Vorsicht gemahnt, raten davon ab, Anhalter mitzunehmen, und bitten um öffentliche Unterstützung bei der laufenden Suche. Der örtliche Bürgermeister äußerte tiefen Kummer über den Vorfall, der die Stadt in Schock und Unglauben versetzt hat.

Während die Ermittlungen weitergehen, konzentriert sich die Polizei darauf, die Ereignisse, die zu diesem tragischen Verbrechen führten, zusammenzusetzen. Der Fall bleibt eine Priorität, wobei die Behörden entschlossen sind, den Verdächtigen vor Gericht zu bringen und der trauernden Gemeinschaft Antworten zu liefern.

stern
7. April 2025 um 13:11

Drei Tote: Familie wird im Westerwald tot aufgefunden – Polizei sucht 61-Jährigen

In Weitefeld im Westerwald wurde eine dreiköpfige Familie tot aufgefunden. Die Polizei fahndet nach einem 61-jährigen Mann aus einem Nachbarort, der als Tatverdächtiger gilt. Ein Haftbefehl wegen dreifachen Mordes wurde gegen ihn erlassen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, deuten aber auf ein Verbrechen im familiären Umfeld hin. Die Bevölkerung wird vor Anhaltern gewarnt, da der Verdächtige flüchtig ist.
Frankfurter Rundschau
8. April 2025 um 08:12

Dreifachmord im Westerwald: Polizei sucht Verdächtigen mit Fotos und vollem Namen – „Familie brutal geötet“

In Weitefeld, einer Gemeinde im Westerwald, wurde eine dreiköpfige Familie brutal ermordet. Die Polizei fahndet nach einem 61-jährigen Verdächtigen, der auf der Flucht ist und möglicherweise bewaffnet ist. Die Opfer wurden am frühen Sonntagmorgen tot in ihrem Haus aufgefunden, teilweise gefesselt. Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch unklar. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem flüchtigen Tatverdächtigen.
stern
8. April 2025 um 09:25

Kriminalität: Familie im Westerwald getötet: 200 Hinweise auf Verdächtigen

Eine dreiköpfige Familie wurde im Westerwald getötet. Die Polizei sucht nach dem mutmaßlichen Täter, einem 61-jährigen Mann aus dem Nachbardorf. Bisher sind über 200 Hinweise eingegangen, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei versucht, die Bevölkerung zu beruhigen und bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Verdächtigen.
gmx
8. April 2025 um 09:27

Familie im Westerwald getötet: 200 Hinweise auf Verdächtigen

Eine dreiköpfige Familie wurde im Westerwald getötet. Die Polizei sucht nach einem 61-jährigen Verdächtigen aus dem Nachbardorf. Bisher sind über 200 Hinweise eingegangen, die Ermittlungen laufen. Die Opfer sind ein 47-jähriger Mann, seine 44-jährige Ehefrau und ihr 16-jähriger Sohn. Die Polizei versucht, die Ängste der Bürger zu beruhigen und ist weiterhin präsent.
KW

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