Das Rätsel von Sonja Engelbrecht
Das Verschwinden der 19-jährigen Sonja Engelbrecht im April 1995 bleibt einer der rätselhaftesten ungelösten Fälle Bayerns. Nachdem sie in München verschwand, wurden ihre Überreste 2020 und 2022 in einer abgelegenen Felsspalte in der Nähe von Kipfenberg entdeckt, über 100 km entfernt von ihrem letzten Aufenthaltsort.
Dies bestätigte, dass sie ein Opfer eines Verbrechens war. Ermittler hoffen, dass DNA-Spuren und auffällige Gegenstände, die am Tatort gefunden wurden, wie eine Decke, zu neuen Erkenntnissen führen könnten.
Die Münchner Polizei verfolgt weiterhin Spuren, führt DNA-Tests durch und befragt Personen, die sich zu dieser Zeit in der Nähe des Tatorts aufhielten. Trotz des langen Zeitraums hoffen die Behörden, dass diese Bemühungen endlich die Identität ihres Mörders aufdecken werden, der körperlich in der Lage gewesen sein muss und mit der Gegend vertraut war, um ihren Körper über eine solche Distanz zu transportieren.
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