2025-04-10 16:55:09
Kriminalität
Europa
Recht

Europaweite Aktion gegen Missbrauch und Cybergrooming

Eine massive europaweite Operation wurde gegen Kindesmissbrauch und die Verbreitung von Kinderpornografie gestartet. Initiiert von der polnischen Polizei und koordiniert von Europol, war dieser Einsatz in mehreren Regionen tätig, darunter Hessen, Sachsen und Berlin.

In Hessen durchsuchten die Behörden 84 Wohnsitze, beschlagnahmten 1.691 Beweisstücke und ermittelten gegen 105 Verdächtige. Die Polizei in Sachsen führte 76 Durchsuchungen durch und sicherte 667 Datenträger.

Inzwischen nahm die Polizei in Berlin zehn Verdächtige ins Visier und konfiszierte 166 Datengeräte. Die weltweite Operation führte zu 166 Festnahmen, mit Anklagen, die von Kindesmissbrauch bis zum Besitz und der Verbreitung von Kinderpornografie reichen.

Die Behörden heben die zunehmende Bedrohung durch Cybergrooming hervor und fordern Eltern auf, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder genau zu überwachen. Diese Operation unterstreicht die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der wachsenden Bedrohung durch Kinderexploitation über digitale Plattformen.

Frankfurter Rundschau
9. April 2025 um 13:25

Großeinsatz gegen Kindesmissbrauch in Hessen

Die hessischen Strafverfolgungsbehörden haben an einem europaweiten Großeinsatz gegen Kindesmissbrauch und Verbreitung von Kinderpornografie teilgenommen. Sie durchsuchten 84 Wohnungen und ermittelten gegen 105 Beschuldigte im Alter von 14 bis 80 Jahren. Dabei wurden 1691 Beweismittel sichergestellt. Die Behörden warnten außerdem vor der wachsenden Gefahr des Cybergroomings, bei dem Erwachsene versuchen, über das Internet Kontakt zu Minderjährigen aufzunehmen und sie zu manipulieren. Die Polizei..
mdr
10. April 2025 um 13:23

Kampf gegen Kinderpornografie: 76 Hausdurchsuchungen in Sachsen

Die sächsische Polizei hat im Rahmen einer europaweiten Aktion gegen Kinderpornografie die Wohnungen von 76 Tatverdächtigen im Alter von 15 bis 70 Jahren durchsucht. Dabei wurden 667 Datenträger sichergestellt, deren Auswertung noch andauert. Festnahmen gab es in Sachsen nicht, aber europaweit wurden 166 Personen verhaftet, denen Kindesmissbrauch und Verbreitung von Kinderpornografie vorgeworfen werden. Die Aktion wurde von der polnischen Polizei initiiert und von Europol koordiniert.
Berliner Zeitung
10. April 2025 um 15:31

Razzia in Berlin: Zehn Wohnungen wegen Kinderpornografie durchsucht

Die Berliner Polizei hat in einer gemeinsamen Operation mit anderen Behörden zehn Wohnungen in Berlin durchsucht. Der Verdacht lautete auf Verbreitung, Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Inhalten sowie Vorbereitung und sexuellen Missbrauch von Kindern ohne physischen Kontakt. Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 166 Datenträger sichergestellt, darunter Computer, Laptops und Mobiltelefone. Die Untersuchung dieser Daten steht noch aus. Die Ermittlungen richten sich gegen zehn Männer..
gmx
10. April 2025 um 15:36

Verdacht der Kinderpornografie - zehn Männer im Visier

Die Polizei in Berlin ermittelt gegen zehn Männer im Alter von 18 bis 63 Jahren wegen des Verdachts der Verbreitung, des Erwerbs und des Besitzes von Kinderpornografie. Bei Durchsuchungen wurden insgesamt 166 Datenträger beschlagnahmt, die nun ausgewertet werden. Die Ermittlungen erfolgten in Zusammenarbeit mit der polnischen Polizei, dem Bundeskriminalamt sowie Polizeibehörden in Mecklenburg-Vorpommern und Hessen.
KW

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