Brandenburgs Krankenhäuser kämpfen ums Überleben: Millionenhilfe und Schließungspläne erschüttern Region
Krankenhäuser in Brandenburg stehen aufgrund jüngster Reformen vor erheblichen Herausforderungen. In der Uckermark waren die Krankenhäuser in Prenzlau und Angermünde von Insolvenz bedroht, was den Kreis dazu veranlasste, zwei Millionen Euro bereitzustellen, um sie zu stabilisieren.
Diese Intervention zielt darauf ab, die grundlegende Gesundheitsversorgung zu erhalten, wobei eine externe Bewertung geplant ist. Unterdessen soll das Krankenhaus in Hennigsdorf innerhalb von fünf bis sieben Jahren geschlossen werden, wobei die Dienste nach Oranienburg verlagert werden.
Diese Entscheidung, die durch die Notwendigkeit getrieben wird, höhere Qualitätsstandards zu erfüllen, hat bei lokalen Beamten Enttäuschung ausgelöst. Die breitere Krankenhauslandschaft in Brandenburg steht unter Druck, sich an neue Qualitätsanforderungen anzupassen, mit Forderungen nach mehr Bundesmitteln und staatlicher Unterstützung, um weitere finanzielle Krisen zu verhindern.
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