EU untersucht X wegen KI-Datenpraktiken
Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat eine Untersuchung gegen Elon Musks Unternehmen X eingeleitet, wegen möglicherweise unrechtmäßiger Nutzung europäischer Nutzerdaten zur Schulung eines KI-Chatbots namens Grok. Diese Untersuchung konzentriert sich darauf, ob X öffentlich zugängliche Nutzerdaten missbraucht hat und damit möglicherweise gegen die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) der EU verstößt.
Zuvor hatte X zugesagt, die Nutzung bestimmter europäischer Nutzerdaten für die KI-Entwicklung einzustellen, um ähnliche Bedenken auszuräumen. Die Untersuchung der DPC folgt auf eine frühere Untersuchung gegen Google wegen der Nutzung persönlicher Daten in seinem KI-Modell PaLM2. Unter der GDPR kann die DPC Geldstrafen in Höhe von bis zu 4 % des weltweiten Umsatzes eines Unternehmens verhängen, wenn Verstöße festgestellt werden.
Diese Prüfung ist Teil eines umfassenderen Bestrebens, die Datenschutzgesetze in der EU durchzusetzen und hebt die anhaltenden Spannungen zwischen Technologieriesen und Regulierungsbehörden über Datenverwendungspraktiken hervor. Das Ergebnis könnte erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie Technologieunternehmen Nutzerdaten in KI-Innovationen handhaben.
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