2025-04-14 16:55:09
Europa
Regierung

EU sagt Milliarden für Palästinenser zu

Die Europäische Union hat eine erhebliche finanzielle Zusage zur Unterstützung der Palästinenser bekannt gegeben und verspricht 1,6 Milliarden Euro über drei Jahre. Dieses Hilfspaket zielt darauf ab, das Westjordanland und den Gazastreifen von 2025 bis 2027 zu stabilisieren, mit einem Fokus auf Investitionen in die Infrastruktur und humanitäre Hilfe. Kaja Kallas leitet die EU-Initiative, die auch Unterstützung für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) mit einem jährlichen Beitrag von 82 Millionen Euro umfasst.

Die finanzielle Hilfe soll Reformen innerhalb der Palästinensischen Autonomiebehörde fördern, um Probleme wie Korruption und ineffiziente Verwaltung anzugehen. Die EU hofft, dass diese Reformen zu besserer Kontrolle und Governance in der Region führen, insbesondere im Gazastreifen, der stark von den andauernden Konflikten zwischen Israel und der Hamas betroffen ist. Dubravka Suica, EU-Kommissarin, betonte die Bedeutung dieser Reformen während eines Treffens mit palästinensischen Beamten in Luxemburg.

Die Ankündigung erfolgt inmitten erhöhter Spannungen nach einem umstrittenen israelischen Luftangriff auf ein Krankenhaus in Gaza, der internationale Verurteilungen von Persönlichkeiten wie Deutschlands Annalena Baerbock und WHO-Direktor Tedros Ghebreyesus hervorrief. Der Angriff, den Israel als einen auf ein Hamas-Kommandozentrum gerichteten Verteidigungsschlag verteidigte, hat die Spannungen zwischen Israel und der Hamas verschärft.

Die EU bleibt der größte finanzielle Unterstützer der Palästinenser, wobei das neue Hilfspaket ihr Engagement für die Förderung von Stabilität und Frieden in der Region widerspiegelt. Die Mittel sollen als 1,2 Milliarden Euro in Form von Zuschüssen und 400 Millionen Euro in Form von Krediten zur Förderung des Privatsektors bereitgestellt werden. Diese Initiative unterstreicht die strategische Rolle der EU bei der Unterstützung von Frieden und Entwicklung im Nahen Osten.

Deutsche Welle
14. April 2025 um 11:29

Naher Osten: EU verspricht 1,6 Milliarden Euro für Palästinenser

Die EU verspricht 1,6 Milliarden Euro, um das Westjordanland und den Gazastreifen zu stabilisieren, angeführt von Kaja Kallas. Der Streik in einem israelischen Krankenhaus, der von Annalena Baerbock und Tedros Ghebreyesus vom WHO verurteilt wurde, steht unter Beobachtung. WAFA berichtete von kurzer Vorankündigung. Sechs starben bei US-Angriffen im Jemen; 123 Todesfälle seit März. Dubravka Suica betonte palästinensische Reformen. EU-Minister treffen sich mit palästinensischen Beamten in Luxembu..
Berliner Zeitung
14. April 2025 um 16:06

Gaza-Krieg: EU unterstützt Palästinenser mit 1,6 Milliarden Euro

Die EU unterstützt Palästinenser mit 1,6 Milliarden Euro. Die Hamas regiert im Gazastreifen und wird von Israel als Terrororganisation eingestuft. Annalena Baerbock fordert einen Waffenstillstand und Mohammed Mustafa tritt in Luxemburg die Gespräche über das Reformprogramm an. Kaja Kallas kritisiert Israels Angriffe als über Selbstverteidigung hinausgehend und unterstützt auch UNRWA mit 82 Millionen Euro pro Jahr. Die EU will EIB mit Darlehen bei der Bereitstellung neuer Finanzmittel für die P..
AFP
14. April 2025 um 15:15

EU kündigt 1,6 Milliarden Euro neue Finanzhilfen für Palästinenser an

Die EU-Kommission hat Finanzhilfen für die Palästinenser im Wert von bis zu 1,6 Milliarden Euro angekündigt. Das Programm soll zwischen 2025 und 2027 laufen und den Westjordanland und Gazastreifen stabilisieren. Die geschäftsführende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mahnte an, Sicherheit im Nahen Osten könne nur ohne die Hamas garantiert werden. Die EU will mit diesen Hilfen humanitäre Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge leisten sowie wichtige Infrastrukturen investieren.
AFP
14. April 2025 um 10:48

EU kündigt 1,6 Milliarden Euro neue Finanzhilfen für Palästinenser an

Die Europäische Union hat neue Finanzhilfen in Höhe von bis zu 1,6 Milliarden Euro für die Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland angekündigt. Das Hilfsprogramm ist auf drei Jahre von 2025 bis 2027 ausgelegt und soll zur Stabilisierung der Regionen beitragen. Knapp 1,2 Milliarden Euro sind als Zuschüsse vorgesehen, 400 Millionen Euro als Kredite für die Privatwirtschaft. Die Mittel sollen in wichtige Infrastrukturen investiert und humanitäre Hilfe sowie Unterstützung für Flüchtlinge..
KW

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