2025-04-14 10:30:10
Nature
Agriculture

Dürre und Krankheiten bedrohen Hasen-Population in Deutschland

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Die Hasenpopulation in Deutschland bleibt stabil, mit einer durchschnittlichen Dichte von 19 Hasen pro Quadratkilometer. Trotz dieser Stabilität zeichnen sich Herausforderungen ab, insbesondere mit der bevorstehenden Trockenzeit, die mit der Geburt neuer Nachkommen zusammenfällt. Experten warnen, dass langanhaltende Dürre, Krankheiten wie Myxomatose und das kommende Jahr 2024 die Hasenzahlen negativ beeinflussen könnten.

Bestimmte Regionen, wie Nordrhein-Westfalen, haben einen signifikanten Anstieg der Hasendichte verzeichnet, mit fast 29 Hasen pro Quadratkilometer. Jedoch zeigen Gebiete wie Brandenburg bemerkenswert niedrigere Dichten, mit nur 6 Hasen pro Quadratkilometer.

Die unterschiedlichen regionalen Dichten spiegeln die vielfältigen Habitatqualitäten wider, die durch Faktoren wie Klima und Landnutzung beeinflusst werden. So hat Baden-Württemberg aufgrund günstiger Wetterbedingungen einen bemerkenswerten Anstieg der Hasenpopulation um 20% erlebt.

Bemühungen zur Verbesserung der Hasenlebensräume sind im Gange, einschließlich der Förderung von Blühstreifen und verbesserten landwirtschaftlichen Praktiken. Während die aktuellen Zahlen stabil sind, ist die Zukunft der Hasenpopulation in Deutschland ungewiss, da der Klimawandel potenzielle Bedrohungen darstellt. Gemeinsam Maßnahmen von Landwirten, Jägern und Naturschützern sind entscheidend, um das Überleben dieser gefährdeten Art zu sichern.

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KW

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