Schröder stoppt Rechtsstreit um Bundestagsbüro
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich aus gesundheitlichen Gründen entschieden, seinen Rechtsstreit um sein Büro im Deutschen Bundestag einzustellen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte zuvor erklärt, dass nur das Bundesverfassungsgericht klären könne, ob ihm ein staatlich finanziertes Büro zusteht.
Trotz Schröders Bemühungen, darunter drei gescheiterte Gerichtsversuche, bleibt die Angelegenheit ungelöst. Sein Büro wurde im Mai 2022 aufgrund seiner engen Verbindungen zu Russland und Präsident Putin, die erhebliche Bedenken auslösten, ausgesetzt.
Mit 81 Jahren spiegelt Schröders Entscheidung sowohl persönliche gesundheitliche Überlegungen als auch die anhaltende Kontroverse um seine politischen Verbindungen wider. Die umstrittene Frage nach seinem Anspruch auf ein Regierungsbüro besteht weiterhin und lässt viele Fragen im Bereich der deutschen Politik unbeantwortet.
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Altbundeskanzler Schröder: Schröder verzichtet im Streit um Büro auf weitere Klage
Streit um Büro im Bundestag: Altkanzler Gerhard Schröder klagt nicht vor dem Bundesverfassungsgericht - n-tv.de
Streit um Büro: Schröder verzichtet auf weitere Klage
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