USA beendet Tomatenhandelsabkommen mit Mexiko
Die Vereinigten Staaten haben ein wichtiges Landwirtschaftsabkommen mit Mexiko beendet und erhebliche Zölle auf Tomatenimporte eingeführt. Diese Entscheidung markiert einen Wandel in der US-Handelspolitik, der darauf abzielt, inländische Tomatenproduzenten vor dem wahrgenommenen unlauteren Wettbewerb durch mexikanische Importe zu schützen.
Das Abkommen, das ursprünglich 2019 geschlossen wurde, soll am 14. Juli enden, wobei ein neuer Einfuhrzoll von 20,9 % auf die meisten Tomaten erhoben wird. Das US-Handelsministerium betont die Notwendigkeit eines fairen Wettbewerbs für amerikanische Landwirte.
Mexiko bleibt ein entscheidender Lieferant von frischen Tomaten und anderen landwirtschaftlichen Produkten für die USA und ist gleichzeitig ein bedeutender Abnehmer von US-amerikanischen landwirtschaftlichen Exporten. Dieser Schritt spiegelt die umfassendere Handelsstrategie wider, die während der Trump-Administration angenommen wurde und die häufig Freihandelsabkommen mit Mexiko und Kanada ins Visier genommen hat.
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