Verhaftung von Mohsen Mahdawi
Mohsen Mahdawi, ein palästinensischer Aktivist und Inhaber einer Green Card, wurde von ICE-Agenten in Vermont verhaftet, während er ein Einbürgerungsgespräch führte. Seine Anwälte behaupten, dass diese Inhaftierung ein Vergeltungsakt im Zusammenhang mit seinem Einsatz für palästinensische Rechte sei.
Mahdawi, der seit 2014 in den USA lebt, nachdem er in einem Flüchtlingslager im Westjordanland geboren wurde, hat ähnliche Umstände wie ein anderer Aktivist, Mahmoud Khalil, erlebt. Die Kongressdelegation von Vermont hat die Verhaftung verurteilt und als 'unmoralisch' bezeichnet.
Rechtliche Schritte sind im Gange, da Mahdawis Team die Verfassungsmäßigkeit seiner Inhaftierung infrage stellt und behauptet, sie verletze seine Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz. Dieser Vorfall unterstreicht die wachsenden Bedenken über die Behandlung von Aktivisten und die Auswirkungen ihres Engagements im aktuellen politischen Klima, insbesondere in Bezug auf die US-Politik gegenüber Palästina und Israel.
Der Presse-Radar zum Thema:
Palästinensischer Aktivist, der ein Gespräch zur US-Staatsbürgerschaft erwartet, wird stattdessen von ICE verhaftet
Mohsen Mahdawi, palästinensischer Green-Card-Inhaber und Columbia-Student, von ICE festgenommen
Columbia University: Weiterer Student nach propalästinensischen Protesten festgenommen
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