Wildschweine erobern Berlin: Neue Nachbarn sorgen für unerwartete Herausforderungen
Berlins Wildschweinpopulation ist gestiegen, beeinflusst durch nasses Wetter und landwirtschaftliche Praktiken. Diese Tiere haben sich an städtische Umgebungen angepasst und suchen oft Schutz in Wohngebieten.
Obwohl sie allgemein nicht bedrohlich sind, können sie defensiv werden, insbesondere wenn Mütter ihre Jungen beschützen. Derzeit kümmern sich Bachen mehrere Tage lang um ihre Frischlinge in Nestern, bis die Jungen laufen können.
Experten, darunter der Stadtnatur-Spezialist Derk Ehlert, heben einen signifikanten Anstieg der Sichtungen in der ganzen Stadt hervor, besonders in Bezirken wie Heiligensee und Lichterfelde-Steglitz. Ehlert rät der Öffentlichkeit, bei Begegnungen ruhig zu bleiben und sich nicht diesen Tieren zu nähern.
Er warnt davor, sie zu füttern oder organischen Abfall in der Nähe von Waldgebieten zu hinterlassen, da solche Handlungen Wildschweine anziehen. Bewusstsein und respektvoller Abstand sind entscheidend, während die Stadt diese heikle Phase des Zusammenlebens mit ihrer wachsenden Wildschweinpopulation bewältigt.
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