2025-04-16 16:55:09
Politik
Bildung

Proteste an der Humboldt-Uni über Nahostkonflikt

Die Spannungen an der Humboldt-Universität in Berlin eskalierten, als pro-palästinensische Aktivisten den Emil-Fischer-Hörsaal besetzten. Dieser Protest entstand als Reaktion auf die wahrgenommene Unterstützung der Universität für Israel und Bedenken über die Abschiebung von Mitaktivisten.

Berichten zufolge verursachten die Demonstranten Sachschäden, indem sie Wände und Möbel beschädigten und Banner mit ihrer Botschaft zeigten. Die Polizei reagierte umgehend und entsandte eine erhebliche Präsenz, um die Situation zu bewältigen und das Ausmaß des Schadens zu beurteilen.

Die Universitätsverwaltung stand unter Druck zu entscheiden, ob der laufende Protest erlaubt oder das Gebäude geräumt werden sollte. Während sich die Situation entwickelte, wurden im umliegenden Gebiet aufgrund der Versammlung Verkehrsbeschränkungen eingeführt.

Der Protest spiegelt ein breiteres Sentiment unter den Studierenden in Bezug auf den Nahostkonflikt wider und hebt die anhaltende Debatte über Solidarität mit Palästina hervor. Experten haben bemerkt, dass solche Aktionen in akademischen Umgebungen immer häufiger vorkommen und Berlin als Zentrum für intensiven politischen Diskurs darstellen.

Die Umgebung der Universität hat sich in ein Schlachtfeld für unterschiedliche Ideologien verwandelt und zeigt die Komplexität internationaler Beziehungen durch die Linse des studentischen Aktivismus. Während die Polizei sich auf mögliche Evakuierungen vorbereitete, blieb die Atmosphäre angespannt und erregte die Aufmerksamkeit sowohl der lokalen Gemeinschaft als auch der Medien.

Dieser Vorfall markiert ein bedeutendes Kapitel im fortlaufenden Dialog über die Verantwortung von Bildungseinrichtungen inmitten globaler Konflikte.

zeit
16. April 2025 um 14:20

Nahostkonflikt: Propalästinensischer Protest an Humboldt-Universität

An der Humboldt-Universität in Berlin haben propalästinensische Aktivisten protestiert, indem sie den Emil-Fischer-Hörsaal besetzten. Die Polizei wurde gerufen, da es Berichte über Sachbeschädigungen im Gebäude und an der Fassade gab. Außerdem versammelten sich etwa 20 Personen vor dem Gebäude, um gegen die drohende Ausreise von vier Personen nach Protesten an der Freien Universität zu demonstrieren. Die Universität hat die Räumung des Gebäudes durch die Polizei angeordnet.
AFP
16. April 2025 um 14:55

Propalästinensische Aktivisten besetzen Hörsaal von Berliner Humboldt-Universität

Propalästinensische Aktivisten haben einen Hörsaal der Berliner Humboldt-Universität besetzt. Sie protestierten damit gegen die Unterstützung Israels durch die Universität und drohende Abschiebungen. Die Aktivisten beschmierten Wände, beschädigten Mobiliar und hängten Banner aus dem Fenster. Die Polizei verhinderte, dass weitere Menschen in das Gebäude kamen, und es wurde eine spontane Versammlung vor dem Gebäude angezeigt.
t-online
16. April 2025 um 13:40

Berlin: Propalästinensische Aktivisten besetzen HU-Hörsaal – Polizeieinsatz

In Berlin, a group of pro-Palestinian activists have occupied a lecture hall at the Humboldt University. Around 40 to 60 people entered the Emil-Fischer lecture hall on the North Campus, hanging a banner from the window to protest the planned deportation of other activists. The police are on the scene with around 40 officers, and the university administration has not yet decided whether to tolerate the protest or enforce its right of domicile. The occupation has led to traffic restrictions in..
n-tv.de
16. April 2025 um 16:17

Polizei kündigt Räumung an: Palästina-Aktivisten besetzen Uni-Hörsaal in Berlin

Propalästinensische Aktivisten haben einen Hörsaal der Berliner Humboldt-Universität besetzt und sich verbarrikadiert. Die Polizei ist mit etwa 300 Einsatzkräften vor Ort, um das Gebäude aufgrund mutmaßlicher Sachbeschädigungen zu räumen. Aktivisten haben Wände beschmiert, Mobiliar beschädigt und Banner mit gewaltverherrlichenden Parolen aufgehängt. Die Besetzung richtet sich gegen die Unterstützung Israels und die angedrohten Abschiebungen von vier Aktivisten. Erste Festnahmen wurden bereits..
KW

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