2025-04-17 22:55:09
USA
China

Trumps Optimismus bei Handelsstreitigkeiten

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Präsident Donald Trump hat ein starkes Vertrauen in den Abschluss vorteilhafter Handelsabkommen signalisiert, trotz der anhaltenden Zollstreitigkeiten mit China und der Europäischen Union. Die US-Regierung hat bedeutende Zölle auf chinesische Waren verhängt und sie auf bis zu 245 % erhöht, um wahrgenommene Handelsungleichgewichte anzugehen. Diese Maßnahme hat zu Vergeltungsmaßnahmen Chinas geführt und den Weg zu Verhandlungen erschwert. Dennoch bleibt Trump optimistisch und erklärt, dass schließlich ein Abkommen erreicht wird.

Parallel zu den Handelsstreitigkeiten mit China konzentriert sich Trump auch darauf, die Zollprobleme mit der EU zu lösen. Nach einem Treffen mit der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni äußerte Trump Vertrauen in die Erreichung einer '100%-igen Vereinbarung' mit der EU. Meloni, die als potenzielle Vermittlerin gesehen wird, teilt diesen Optimismus und deutet an, dass eine starke transatlantische Partnerschaft am Horizont stehen könnte.

China hingegen bleibt nicht untätig. Präsident Xi Jinping sucht aktiv nach neuen Verbündeten und mobilisiert Länder gegen die US-Handelspolitik. Trotz dieser Spannungen wächst Chinas Wirtschaft weiter, wenn auch vorsichtiger angesichts globaler Unsicherheiten.

Während die Trump-Administration einige Zölle vorübergehend ausgesetzt hat, um Verhandlungen zu ermöglichen, werden die breiteren Auswirkungen dieser Handelspolitik genau beobachtet. Wirtschaftsexperten, darunter auch die des IWF, haben vor potenziellen negativen Auswirkungen auf die globalen Märkte gewarnt und die Notwendigkeit eines stabileren und regelbasierten Handelssystems betont. Während die Verhandlungen fortgesetzt werden, verfolgt die Welt aufmerksam und hofft auf Lösungen, die die internationalen Handelsbeziehungen stabilisieren könnten.

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17. April 2025 um 18:19

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Frankfurter Rundschau
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25. April 2025 um 12:07

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