2025-04-18 16:55:09
USA
Konflikte

US-Luftangriffe in Jemen

Jüngste militärische Aktionen der USA im Jemen haben internationale Aufmerksamkeit und Kritik hervorgerufen. Die US-Luftangriffe auf die Hafenstadt Ras Isa, die Berichten zufolge darauf abzielen, die Fähigkeiten der Huthi-Rebellen einzuschränken, führten zu erheblichen Opfern. Laut Huthi-Quellen wurden bei den Angriffen mindestens 38 Personen getötet und über 100 verletzt. Die Zahlen variieren jedoch, wobei einige Berichte bis zu 74 Todesopfer angeben.

Die Angriffe zielten auf ein wichtiges Treibstoffdepot, das von den Huthis kontrolliert wird, die von Iran unterstützt werden. Die USA rechtfertigen diese Maßnahmen als Bemühungen, die wirtschaftlichen Ressourcen der Huthis zu verringern und ihre Angriffe auf Schifffahrtsrouten im Roten Meer zu verhindern. Im Gegenzug haben die Huthis die Angriffe als Verletzung der Souveränität des Jemen und als Verstoß gegen internationale Prinzipien verurteilt.

Diese militärische Eskalation erfolgt vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen zwischen den USA und dem Iran, insbesondere im Hinblick auf das iranische Atomprogramm. Die USA haben Unternehmen wie die chinesische Chang Guang Satellite Technology beschuldigt, die Huthis mit Satellitenbildern zu unterstützen und somit zur regionalen Instabilität beizutragen.

Die humanitären Auswirkungen dieser Angriffe sind besorgniserregend. Jemen bleibt eines der ärmsten Länder der Welt, wobei ein großer Teil der Bevölkerung auf Hilfe angewiesen ist. Die Zerstörung der Infrastruktur könnte die ohnehin schon schlimme humanitäre Lage weiter verschärfen.

Unterdessen dauern die diplomatischen Bemühungen an, mit geplanten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran. Dennoch unterstreichen der anhaltende Konflikt und die Militäroperationen die komplexen geopolitischen Dynamiken in der Region, und der Weg zum Frieden bleibt mit Herausforderungen behaftet.

EuroNews
18. April 2025 um 15:35

38 Menschen sterben im Jemen bei dem tödlichsten Angriff unter Trump, so die Huthi

US-Streitkräfte haben Ras Isa, einen jemenitischen Hafen in der Nähe von Sanaa, angegriffen und dabei 38 Menschen getötet und über 100 verletzt. Die Huthi-Rebellen behaupten, dass Zivilisten zum Ziel wurden, was die Souveränität des Jemen verletzt. Die Luftangriffe der Trump-Regierung wurden wieder aufgenommen, um Gruppen zu treffen, die von Iran unterstützt werden. Die USA beschuldigen den Chinesen Chang Guang, Satellitenbilder an die Huthi-Rebellen zu liefern, die Angriffe auf US-Interessen..
EuroNews
18. April 2025 um 16:04

Angriffe: Bei den Luftangriffen auf die Ölladerung in Ras Isa starben mindestens 38 Zivilisten

Bei den von den USA durchgeführten Luftangriffen auf die Ölladerung im Jemen wurden mindestens 38 Zivilisten getötet und über 100 verletzt. Die Angriffe sollten dazu dienen, das Treibstoffangebot der Iran- unterstützten Huthi-Terroristen einzudämmen. Der Ölhafen von Ras Isa ist Endpunkt einer wichtigen Ölleitung vom Marib. Die Huthis vermuteten Zivilisten wurden durch die Luftangriffe angegriffen und betrachteten dies als 'offene Verletzung der Souveränität und Unabhängigkeit des Jemen'.
EL PAÍS
18. April 2025 um 14:18

Ein neuer Angriff der Vereinigten Staaten auf Jemen fordert mindestens 58 Todesopfer, laut den Huthi-Rebellen

US-Angriff auf jemenitischen Hafen fordert mindestens 58 Todesopfer, laut Huthi-Rebellen; Die Regierung des Jemen beschuldigt die Huthis, den Hafen für Schmuggel zu nutzen; Trumps Bombenkampagne ist tödlicher als die von Biden, mit mehr zivilen Opfern; Die YDP-Plattform verzeichnet einen Anstieg der Angriffe und Verluste; Jemenitische Fraktionen, die mit der Regierung verbündet sind, ziehen eine Bodenoperation gegen die Huthis in Betracht.
New York Times - Middle East
18. April 2025 um 17:45

US-Angriffe auf jemenitischen Hafen töten Dutzende, sagen die Huthis

Die USA haben Luftangriffe auf einen jemenitischen Hafen gestartet und dabei einen großen Treibstoffdepot angegriffen, der von den Houthi-Rebellen kontrolliert wird. Den Angaben des Gesundheitsministeriums der Huthis zufolge wurden bei den Angriffen mindestens 38 Menschen getötet und über 100 verletzt. Die Angriffe sind Teil einer eskalierenden Kampagne gegen die Huthis, die Schiffe im Roten Meer angegriffen und Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert haben, um ihre Solidarität mit den Paläs..
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