2025-04-18 16:55:09
Weather
Europa

Verheerende Stürme verwüsten Norditalien

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Norditalien wurde von schweren Stürmen heimgesucht, die katastrophale Überschwemmungen, Erdrutsche und Stromausfälle zur Folge hatten. Tragischerweise haben mindestens drei Personen ihr Leben in dem Chaos verloren. Unter den Verstorbenen befinden sich zwei Freiwillige aus Valdagno und ein 92-jähriger Schreiner aus Monteu da Po.

Die Auswirkungen der Stürme sind weitreichend, mit Erdrutschen in San Martino und Versilia, die über 1.500 Bewohner in Dörfern in der Nähe von Lucca von der Außenwelt abgeschnitten haben. Der Po-Fluss ist alarmierend um fast fünf Meter gestiegen, was rote Warnungen in den Regionen Piemont, Lombardei und Emilia Romagna zur Folge hat. Stromausfälle wurden im Aostatal gemeldet, was die Krise verschärft.

Die Behörden haben dringend davon abgeraten, in die betroffenen Gebiete zu reisen, aufgrund der anhaltenden Risiken. Die Lage bleibt prekär, mit weiteren Regenfällen und möglichen Überschwemmungen, die erwartet werden. Die Stürme haben nicht nur Italien betroffen, sondern auch erhebliche Störungen im benachbarten Schweiz verursacht, wo starker Schneefall das beliebte Skigebiet Zermatt unzugänglich gemacht und ohne Strom gelassen hat.

Experten haben vor weiterhin schweren Wetterbedingungen gewarnt, mit der Möglichkeit zusätzlicher Überschwemmungen und Erdrutsche. Touristen und Einwohner werden aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und Sicherheit zu priorisieren, da die Infrastruktur in diesen Gebieten weiterhin stark beeinträchtigt ist. Da die Osterferien bevorstehen, empfehlen die Behörden, sich von den betroffenen Regionen fernzuhalten, um lebensbedrohliche Situationen zu vermeiden.

EuroNews
18. April 2025 um 14:09

Schwere Unwetter in Norditalien: Mindestens drei Tote

Schwere Unwetter in Norditalien mit Überschwemmungen, Erdrutschen und Stromausfällen; mindestens 3 Tote, darunter 2 freiwillige Helfer in Valdagno und ein 92-jähriger Zimmermann in Monteu da Po; Alarmstufe Rot in Piemont, Lombardei und Emilia Romagna; Reisen in betroffene Gebiete werden dringend abgeraten.
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
18. April 2025 um 16:14

Nach starken Niederschlägen Mindestens drei Tote bei Unwettern in Italien

Bei den Unwettern in Norditalien sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Zwei Männer wurden in ihrem Auto von den Wassermassen mitgerissen, ein 92-Jähriger ertrank in seinem Haus. Die Wetterlage entspannte sich am Freitag etwas, aber viele Flüsse waren noch über die Ufer getreten und die Stromversorgung war vielerorts unterbrochen. In der Schweiz hatte es heftig geschneit, der Wintersportort Zermatt war weiterhin nicht zu erreichen und es gab dort immer noch keinen Strom.
stern
18. April 2025 um 14:35

Regen und Schnee: Unwetter in Italien: Zahl der Todesopfer gestiegen

In Norditalien sind bei den schweren Unwettern drei Menschen ums Leben gekommen. Heftige Regen- und Schneefälle haben in der Region zu Überschwemmungen und Stromausfällen geführt. Auch in der Schweiz kam es zu massiven Behinderungen, der Wintersportort Zermatt war zeitweise nicht erreichbar. Die Lage hat sich inzwischen etwas entspannt, aber in einigen Gebieten gibt es weiterhin Probleme mit der Stromversorgung und gesperrte Verkehrswege.
KW

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