2025-04-18 16:55:09
Automotive
USA

Volkswagen plant Investition in USA

Volkswagen steht derzeit vor erheblichen Herausforderungen in der Automobilindustrie, insbesondere aufgrund von Zöllen und Strafen. Um den wachsenden Auftragsrückstand zu bewältigen, hat das Unternehmen eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat getroffen, Überstundenarbeit einzuführen.

Langfristige Pläne sehen jedoch eine Reduzierung von rund 35.000 Arbeitsplätzen vor, die hauptsächlich durch den Abschwung auf dem chinesischen Markt beeinflusst wird. Als Reaktion auf die drohenden Zölle führt CEO Oliver Blume Gespräche mit der US-Regierung, um Möglichkeiten zur Produktionserweiterung in Nordamerika zu erkunden.

Durch die lokale Fertigung von Audi-Fahrzeugen will Volkswagen seinen Status als verlässlicher Investor in der Region festigen. Während das Unternehmen entschlossen ist, seine Präsenz auf dem US-Markt zu verstärken, hat es aufgrund der geringen Nachfrage die Produktion von Porsche ausgeschlossen.

Insgesamt bemüht sich Volkswagen, sich in einer turbulenten Landschaft zurechtzufinden und gleichzeitig Wachstumschancen in Nordamerika zu suchen.

tz
17. April 2025 um 15:29

Mitten in der deutschen Auto-Krise: Jetzt lässt VW Sonderschichten schieben

Volkswagen, ein Sinnbild der deutschen Autokrise, sieht sich mit Millionenstrafen und Strafzöllen konfrontiert. Trotz der Krise hat sich der Konzern mit dem Betriebsrat auf Sonderschichten geeinigt, um die volle Auftragslage zu bewältigen. Allerdings plant Volkswagen langfristig den Abbau von rund 35.000 Stellen, vor allem aufgrund von Problemen im wichtigen chinesischen Markt, wo das operative Ergebnis stark eingebrochen ist.
gmx
18. April 2025 um 15:17

VW verhandelt wegen Zöllen mit US-Regierung

Volkswagen verhandelt mit der US-Regierung über mögliche Zugeständnisse bei den neuen Einfuhrzöllen auf Autos. Konzernchef Oliver Blume deutet an, dass VW eine Produktion in den USA in Betracht zieht, um als verlässlicher Investor und Partner wahrgenommen zu werden. Nordamerika ist eine wichtige Wachstugsregion für VW, und der Konzern will seine Präsenz dort ausbauen. Allerdings schließt Blume eine US-Produktion der Marke Porsche wegen geringer Stückzahlen aus. Die Ankündigung neuer Zölle hat..
stern
18. April 2025 um 15:15

Außenhandel: VW verhandelt wegen Zöllen mit US-Regierung

Der Volkswagen-Konzern verhandelt mit der US-Regierung über mögliche Entgegenkommen im Zollstreit. Konzernchef Oliver Blume signalisiert Bereitschaft für Investitionen in den USA und eine mögliche Produktion von Audi-Fahrzeugen in den USA. Das Ziel ist es, als verlässlicher Investor und Partner in den USA zu handeln, da Nordamerika für VW eine der wichtigsten Wachstumsregionen darstellt.
n-tv.de
18. April 2025 um 15:09

Entgegenkommen bei Zöllen: VW-Chef will Trump mit Audi-Produktion milde stimmen - n-tv.de

Der Volkswagen-Konzern führt direkte Gespräche mit der Trump-Regierung über Investitionen in den USA im Gegenzug für Zoll-Erleichterungen. Eine mögliche Lösung wäre die Produktion von Audi-Modellen in den USA. VW hat bereits Werke in den USA und will seine Präsenz dort weiter ausbauen. Allerdings plant der Konzern keine US-Produktion für die Marke Porsche, da die Stückzahlen dafür zu gering sind. Insgesamt versucht VW, als verlässlicher Partner in den USA aufzutreten und von den Wachstumschancen..
KW

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