Expertise in der Justiz bewahren
Andrea Diekmann, Präsidentin des Berliner Kammergerichts, plädiert dafür, die Einbindung von Pensionären innerhalb der Justiz zu verlängern. Durch die Beschäftigung auf kleineren Verträgen nach der Pensionierung kann ihr unschätzbares Wissen bewahrt und weitergegeben werden.
Gleichzeitig werden Anstrengungen unternommen, um junge Talente zu gewinnen, einschließlich juristischer Bildungsprogramme in Schulen und verbesserter Zusammenarbeit mit Schulverwaltungen. Flexible Arbeitsregelungen, wie z.B.
Homeoffice-Optionen, sollen dazu beitragen, aktuelle Mitarbeiter zu halten. In Rheinland-Pfalz befasst sich Justizminister Philipp Fernis mit dem Mangel an Justizbeamten und betont die Attraktivität und Vorteile der Rolle.
Er plant, diesen Karriereweg zu fördern und Technologie zu integrieren, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Beide Initiativen spiegeln das Engagement wider, die Justizbelegschaft durch Mentoring und Innovation zu stärken.
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