2025-04-20 16:55:09
Nature
Agriculture

Feldhase: Naturschutz im Fokus

In Nordrhein-Westfalen gedeiht der Feldhase, mit Populationsdichten von durchschnittlich 19 pro Quadratkilometer. Doch sein Lebensraum steht vor Herausforderungen durch intensive Landwirtschaft und Klimawandel.

Diese Faktoren bedrohen das Überleben des Hasen, da sie warme, trockene Umgebungen bevorzugen. Landwirte können eine entscheidende Rolle im Naturschutz spielen, indem sie umweltfreundliche Praktiken anwenden, die Hasenlebensräume unterstützen.

Das Vorhandensein von Wildkräutern und Brachland schafft essenzielle Nahrungsquellen für diese Tiere. Historische Bemühungen, wie der Export von Hasen aus der DDR nach Frankreich, unterstreichen die Bedeutung der Art.

Während wir landwirtschaftliche Bedürfnisse mit dem Erhalt der Tierwelt in Einklang bringen, wird der Ruf nach nachhaltigen Praktiken immer wichtiger. Initiativen, die die Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Naturschützern fördern, können die Zukunft des Feldhasen in Euskirchen und darüber hinaus sichern.

gmx
20. April 2025 um 06:58

Naturschutz: Im Kreis Euskirchen hat der Feldhase nicht nur zu Ostern Saison

In Nordrhein-Westfalen ist der Hasenbesatz überdurchschnittlich groß mit 29 Langohren pro Quadratkilometer. Die Landwirtschaft beeinflusst den Lebensraum des Feldhasen, führt zu einer stabilen Besatzzahl und sorgt für Ausdünnung des Bestands.
Tagesschau - Wissenschaft und Forschung
20. April 2025 um 14:29

Artenvielfalt Feldhasen mögen's warm und trocken

Der Feldhase ist ein gefährdetes Tier, das durch Klimawandel und intensivierte Landwirtschaft bedroht wird. Die Hasenmutter legt ihre Jungen einzeln im Gras oder auf Feldern ab, was von warmer Temperaturen profitiert. Brachen mit gesundheitsfördernden Pflanzen bieten einen geeigneten Lebensraum für den Feldhasen. Agrarpolitik sollte Finanzanreize schaffen, um Bauern zu ermutigen, eine umweltfreundliche Landwirtschaft zu betreiben. René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg fordert ein..
mdr
20. April 2025 um 08:00

Mit Schülerhilfe und Interflug: Als die DDR Feldhasen nach Frankreich exportierte

Die DDR exportierte Feldhasen nach Frankreich zwischen 1960 und 1974. Friedrich Schneider berichtet über Aktionen, bei denen Schüler als Treiber eingesetzt wurden, um Feldhasen zu fangen. Wildkräuter und Brachen sind eine wichtige Futtergrundlage für den Hase, der eine 'Hasenapotheke' benötigt, um zu überleben. Die Exporte begannen mit dem Versand von Feldhasen per Interflug-Flugzeug und waren ein wichtiger Devisenerwerb.
KW

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