Feldhase: Naturschutz im Fokus
In Nordrhein-Westfalen gedeiht der Feldhase, mit Populationsdichten von durchschnittlich 19 pro Quadratkilometer. Doch sein Lebensraum steht vor Herausforderungen durch intensive Landwirtschaft und Klimawandel.
Diese Faktoren bedrohen das Überleben des Hasen, da sie warme, trockene Umgebungen bevorzugen. Landwirte können eine entscheidende Rolle im Naturschutz spielen, indem sie umweltfreundliche Praktiken anwenden, die Hasenlebensräume unterstützen.
Das Vorhandensein von Wildkräutern und Brachland schafft essenzielle Nahrungsquellen für diese Tiere. Historische Bemühungen, wie der Export von Hasen aus der DDR nach Frankreich, unterstreichen die Bedeutung der Art.
Während wir landwirtschaftliche Bedürfnisse mit dem Erhalt der Tierwelt in Einklang bringen, wird der Ruf nach nachhaltigen Praktiken immer wichtiger. Initiativen, die die Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Naturschützern fördern, können die Zukunft des Feldhasen in Euskirchen und darüber hinaus sichern.
Der Presse-Radar zum Thema:
Artenvielfalt Feldhasen mögen's warm und trocken
Mit Schülerhilfe und Interflug: Als die DDR Feldhasen nach Frankreich exportierte
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