2025-04-20 10:30:10

Osterbotschaften von Hoffnung und Frieden

Die Osterfeierlichkeiten in den Kirchen betonen Frieden, Hoffnung und Solidarität. Religiöse Führer fordern die Gemeinden auf, sich auf die tieferen Bedeutungen des Festes jenseits kommerzieller Symbole wie Schokoladeneiern zu konzentrieren. Die Kernbotschaft des Festes ist der Sieg des Lebens über den Tod, wobei christliche Führer die Macht der Liebe über den Hass und die Wichtigkeit des Zuhörens und des Respekts gegenüber anderen hervorheben.

In Thüringen ruft der katholische Erzbischof zur Solidarität mit den Opfern von Gewalt auf, während die Landesbischöfin der Nordkirche vor den gesellschaftlichen Auswirkungen von Angst und Populismus warnt. Ebenso ermutigt der Erzbischof von Berlin zu persönlichen spirituellen Erfahrungen, und der Bamberger Erzbischof betont die Notwendigkeit, diejenigen zu unterstützen, die in Not sind, wie Flüchtlinge und Kranke.

Der Mainzer Bischof, Peter Kohlgraf, nutzt seine Predigt, um Frieden inmitten globaler Konflikte zu fordern. Er betont, dass Ostern Hoffnung auf gerechte Lösungen und nicht auf vorübergehende Lösungen inspirieren sollte. In der Zwischenzeit setzen sich traditionelle Ostermärsche in Deutschland für Frieden und Abrüstung ein und spiegeln das öffentliche Verlangen nach einer friedlichen Gesellschaft wider. Insgesamt dient Ostern als Zeit der Reflexion und als Aufruf zum Handeln für eine mitfühlendere Welt.

mdr
20. April 2025 um 03:00

Osterworte: Kirchen rufen zu Frieden und Solidarität auf

Die Kirchen in Thüringen rufen zum Osterfest zum friedlichen Miteinander auf. Der katholische Erzbischof betonte die Bedeutung des "Hörens" und mahnte zur Solidarität mit Jesus und den Opfern von Gewalt. Das Osterfest wird als höchstes kirchliches Fest eines Neubeginns, der Freude und Hoffnung gefeiert. Die Christen beider Konfessionen feiern die Auferstehung Jesu und den Sieg des Lebens über den Tod.
n-tv.de
20. April 2025 um 04:44

Zu Ostern macht sich die Kolumnistin mal ein paar besondere Gedanken über Gott und die Welt - n-tv.de

Die Kolumnistin beschreibt ihre Erfahrungen mit dem Palmsonntag in der Kirche St. Annen in Dahlem, ihren Patenauftrag für ein Kind und ihre Frage als Konfirmandin über Jesus. Sie erinnert sich an die Feier der alten Konfirmanden und den besinnlichen Frühling. Die Welt kann an diesem Tag neu beginnen und sie selbst sucht nach Gott in ihrem Alltag. Sie spricht von einer friedlichen, glücklichen und fröhlichen Atmosphäre, die durch die Kirchen besonders hervorgehoben wird.
n-tv.de
20. April 2025 um 05:45

Ungewöhnliches Zusammentreffen: In diesem Jahr sind sich Katholiken und Orthodoxe bei Ostern einig

Orthodoxe Christen feiern Ostern mit stundenlangen Messen und symbolträchtigen Ritualen. Am Karsamstag um Mitternacht verkünden die Priester die Auferstehung, am Ostersonntag gibt es Familienfeiern mit Lammfleisch und rot gefärbten Eiern. Für Katholiken gehört der päpstliche Segen "Urbi et Orbi" zum Höhepunkt der Osterfeiertage.
tz
20. April 2025 um 05:08

Ostermärsche richten sich an Merz-Regierung – auch Gegenwind für Friedensdemos

Die traditionellen Ostermärsche in Deutschland richten sich in diesem Jahr besonders an die neue Regierung unter Merz und fordern, dass Deutschland friedensfähig statt kriegstüchtig wird. Die Demonstrationen für Frieden und Abrüstung sind jedoch nicht unumstritten - es gibt auch Gegenwind und Kritik an Positionen, die als Russland-nah wahrgenommen werden. Insgesamt nehmen Tausende Menschen an den Ostermärschen in Städten wie Berlin, Wiesbaden und Kassel teil, auch wenn die Bewegung deutlich kl..
KW

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