EU plant jährliche Inspektionen für ältere Fahrzeuge
Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, verpflichtende jährliche Inspektionen für Fahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind, einzuführen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Emissionen zu reduzieren. Diese Initiative zielt darauf ab, die Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren und die höheren Unfallraten bei älteren Autos anzugehen.
Der Vorschlag umfasst neue Testmethoden für Schadstoffe wie Partikel und Stickoxide als Reaktion auf vergangene Emissionsskandale. EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas betonte die Bedeutung dieser Maßnahmen für sicherere Straßen und sauberere Luft.
Der Plan erfordert die Zustimmung des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten, wobei einige Bedenken hinsichtlich erhöhter Kosten für Fahrer bestehen. Derzeit führen viele EU-Länder bereits jährliche Inspektionen für ältere Fahrzeuge durch, während in Deutschland zweijährliche Kontrollen vorgeschrieben sind.
Wenn angenommen, könnten diese Maßnahmen bis zu 7.000 Leben retten und 65.000 schwere Verletzungen verhindern. Der Vorschlag spiegelt einen breiteren Versuch wider, sich an die sich entwickelnden Mobilitätsstandards anzupassen und die Anzahl der fahrzeugbezogenen Todesfälle zu reduzieren.
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