Erdbeben in Istanbul löst Panik und Preisanstieg aus
Ein kürzliches Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Istanbuls hat die Bewohner in Alarm versetzt. Nach dem Beben flohen viele aus der Stadt, was zu einem sprunghaften Anstieg der Flugpreise führte, wobei einige Erhöhungen über 1000 Prozent lagen.
Als Reaktion darauf haben Turkish Airlines und Regierungsbeamte eingegriffen, um die Tarife zu regulieren und mehr Flüge anzubieten, um denjenigen, die die Stadt verlassen wollen, entgegenzukommen. Trotz dieser Herausforderungen blieben die Abläufe am Flughafen Istanbul weitgehend unbeeinträchtigt.
Auf die Erschütterungen folgten Nachbeben, die die Bevölkerung weiter verunsicherten. Experten warnen, dass ein stärkeres Erdbeben bevorstehen könnte, da über eine Million Gebäude in der Stadt als unsicher gelten.
Angesichts der anhaltenden Angst stehen die Bewohner vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die ihre Fähigkeit behindern, in sicherere Strukturen umzuziehen. Die Regierung sieht sich Kritik wegen mangelnder Vorbereitung ausgesetzt, während die politischen Spannungen zunehmen, da Beamte in dieser kritischen Zeit die Schuld weitergeben.
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