2025-04-26 16:55:09
Energie

Energiepolitikreform in der Chemieindustrie gefordert

Christof Günther, Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, hat Alarm über die Energiepolitik Deutschlands geschlagen und gewarnt, dass die Zukunft der chemischen Industrie auf dem Spiel steht. Der mögliche Rückzug des US-Unternehmens Dow aus dem Mitteldeutschen Chemiedreieck aufgrund steigender Energiekosten könnte zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten führen.

Jede Rolle im Chemiesektor unterstützt mehrere Arbeitsplätze in verwandten Bereichen, was die Einsätze verstärkt. Günther plädiert für eine strategische Wende in der Energiepolitik und betont die Notwendigkeit von russischem Pipeline-Gas, um die Preise zu stabilisieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Ohne sofortige Maßnahmen steht die Industrie vor einer drohenden Katastrophe, die sowohl Lebensgrundlagen als auch die Wirtschaft gefährdet.

Tagesspiegel
26. April 2025 um 09:01

Chemieindustrie: Chemiepark-Chef: „Katastrophe mit Ansage“

Christof Günther, Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, kritisiert die Energiepolitik in Deutschland und warnt, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieindustrie gefährdet ist. Der US-Konzern Dow zieht angesichts hoher Energiepreise einen Rückzug aus dem Mitteldeutschen Chemiedreieck in Erwägung, was zu temporären Stilllegungen oder Schließungen von Anlagen führen könnte. Günther hebt die potenziellen Auswirkungen auf Arbeitsplätze hervor, da auf jeden Chemiearbeitsplatz etwa drei weitere in..
gmx
26. April 2025 um 08:52

Chemiepark-Chef: "Katastrophe mit Ansage"

Der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, Christof Günther, kritisiert die deutsche Energiepolitik scharf. Er warnt vor einer Gefährdung von Arbeitsplätzen, da der US-Chemiekonzern Dow eine temporäre Stilllegung oder Schließung von Anlagen in Schkopau und Böhlen prüft. Günther fordert einen anderen energiepolitischen Ansatz, wie ein zusätzliches Angebot von Erdgas, um die Preise zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
stern
26. April 2025 um 08:49

Chemieindustrie: Chemiepark-Chef: "Katastrophe mit Ansage"

Der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, Christof Günther, kritisiert die deutsche Energiepolitik scharf. Er warnt vor einer 'Katastrophe mit Ansage', da der US-Konzern Dow eine Stilllegung oder Schließung seiner Anlagen in Mitteldeutschland prüft. Günther fordert einen anderen energiepolitischen Ansatz und setzt auf russisches Pipelinegas, um die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieindustrie wiederherzustellen.
t-online
26. April 2025 um 09:00

Chemiepark-Chef: «Katastrophe mit Ansage»

Der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, Christof Günther, kritisiert die deutsche Energiepolitik scharf. Er warnt vor einer 'Katastrophe mit Ansage', da der US-Konzern Dow aufgrund hoher Energiepreise einen Rückzug aus der Region erwägt. Günther fordert einen anderen energiepolitischen Ansatz und plädiert für die Nutzung von russischem Pipelinegas, um die Wettbewerbsfähigkeit der Chemieindustrie wiederherzustellen.
KW

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