Trump und China: Handelsspannungen
In einem kürzlichen Interview gab Präsident Trump bekannt, dass er mit Chinas Präsident Xi Jinping gesprochen hatte, während sich die Handelsspannungen verschärften. Er betonte, dass Xis Anruf nicht als Zeichen der Schwäche interpretiert werden sollte.
Trump stellte seine Haltung zu Zöllen klar und wies darauf hin, dass die vorgeschlagenen Sätze deutlich niedriger sein würden als die ursprünglich vorgeschlagenen 145 %. Diese Änderung in der Rhetorik zielt darauf ab, die Marktängste zu beruhigen und deutet auf eine mögliche Entspannung der Feindseligkeiten hin.
Unterdessen hat China einseitige Maßnahmen im globalen Handel offen kritisiert und signalisiert damit seinen Widerstand gegen Druck. Während beide Nationen diese komplexen Dynamiken navigieren, erwartet Trump Handelsabkommen innerhalb weniger Wochen und betont, dass Zugeständnisse von China notwendig sind, um Zölle zu senken.
Dieses fortlaufende Drama unterstreicht das empfindliche Gleichgewicht internationaler Handelsbeziehungen.
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