Brandenburgs Angelkönigin erhält Gegenwind nach Welsfang
Christine Hein, eine erfahrene Anglerin aus Brandenburg, sorgte kürzlich für Schlagzeilen, indem sie einen bemerkenswerten 2,13 Meter langen Wels fing und sich damit den Titel 'Angelkönigin 2024' verdiente. Trotz dieses Erfolgs wurde Heins Triumph von einer Welle von Online-Hassnachrichten überschattet, darunter auch eine erschreckende Morddrohung. Die Nachrichten kritisierten ihren Fang, wobei einige ihr Tierquälerei vorwarfen.
Der Landesanglerverband Brandenburg verurteilte diese Angriffe umgehend und bestätigte, dass Hein die Angelvorschriften eingehalten habe und verteidigte ihre Handlungen. Sie betonten, dass der Fang des Welses, Europas größtem Süßwasserfisch, verantwortungsbewusst erfolgte. Hein hat eine Anzeige bei der Polizei erstattet, was eine laufende Untersuchung der Drohungen nach sich zieht.
Die Anglergemeinschaft steht hinter Hein, wobei auch der Landesfischereiverband Unterstützung bekundet. Der Vorfall hat jedoch eine breitere Debatte über Angelpraktiken und Tierschutz ausgelöst und Spannungen zwischen Anglern und Tierrechtsaktivisten hervorgehoben. Heins Geschichte unterstreicht die Herausforderungen, denen sich die Anglergemeinschaft angesichts wachsender Überprüfung und Kritik stellen muss.
Der Presse-Radar zum Thema:
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