2025-04-29 12:29:09
Wirtschaft
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Wirtschaftliche Turbulenzen durch Zölle erschüttern Märkte

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Die Einführung von Zöllen durch die USA unter der Administration von Präsident Trump hat erhebliche Unsicherheit in die globalen Märkte gebracht, was zu Gewinnwarnungen und überarbeiteten Prognosen großer Unternehmen führt. Unternehmen wie General Motors, Adidas und Porsche haben sich besonders lautstark über die negativen Auswirkungen geäußert. GM hat seine Gewinnprognosen zurückgezogen und sein Aktienrückkaufprogramm pausiert, wobei die mangelnde Klarheit über die Auswirkungen der Zölle als Hauptanliegen genannt wird. Trotz eines Umsatzanstiegs ist der Nettogewinn aufgrund der drohenden Gefahr steigender Kosten gesunken.

Adidas, bekannt für seine Produktion in Asien, steht vor ähnlichen Herausforderungen. Das Unternehmen plant, die Preise in den USA zu erhöhen, um die gestiegenen Zölle auszugleichen, was seine Fähigkeit zur Prognose zukünftiger Rentabilität erschwert. In der Zwischenzeit hat Porsche einen signifikanten Rückgang der Gewinne gemeldet und führt dies teilweise auf die US-Zölle und eine Verlangsamung des chinesischen Marktes zurück. Infolgedessen hat Porsche seine jährlichen Umsatzprognosen nach unten korrigiert.

Der breitere Markt zeigt Anzeichen von Stress, wobei der Internationale Währungsfonds vor erhöhten Rezessionsrisiken und reduzierten globalen Wachstumsprognosen warnt. Der Handelskrieg wird als bedeutender Störfaktor angesehen, der nicht nur die Unternehmensgewinne, sondern auch das Verbrauchervertrauen beeinträchtigt.

Inmitten dieser Entwicklungen hat die französische Zentralbank vor einer möglichen Rezession in den USA gewarnt und damit die globalen Auswirkungen des Handelskrieges unterstrichen. Da die Unsicherheit anhält, kämpfen Unternehmen mit strategischen Anpassungen, während Investoren in einer zunehmend volatilen wirtschaftlichen Landschaft nach Stabilität suchen.

Yahoo Finance
29. April 2025 um 10:57

Gewinnwarnungen und Unsicherheit, da Trump-Zölle Unternehmen einen Dämpfer versetzen

Große Unternehmen wie General Motors, Volvo, Adidas, Porsche und Electrolux haben Gewinnwarnungen ausgegeben und ihre Prognosen für das Gesamtjahr aufgrund der Unsicherheit, die durch den Handelskrieg der USA und die von Präsident Trump verhängten Zölle verursacht wird, gesenkt. Die Zölle zwingen Unternehmen, die Preise zu erhöhen, Ausgaben zu kürzen und die Verlagerung von Produktionen in Betracht zu ziehen, was die Lieferketten stört und es ihnen erschwert, über den kurzfristigen Zeitraum hi..
New York Times - Technology
29. April 2025 um 13:18

G.M. zieht Gewinnprognose zurück, da Trump-Zölle Tribut fordern

General Motors hat seine Gewinnprognose für dieses Jahr aufgrund der Unsicherheit, die aus den Handelspolitiken von Präsident Trump resultiert, zurückgezogen, einschließlich eines jüngsten 25-prozentigen Zolls auf importierte Autos und eines bevorstehenden Zolls auf importierte Teile. Der Finanzvorstand Paul Jacobson stellte fest, dass G.M. davon absehen wird, weitere Prognosen abzugeben, bis mehr Klarheit über die Zölle besteht, die die Erträge erheblich beeinflussen könnten. Das Unternehmen..
Yahoo Finance
29. April 2025 um 10:32

GM zieht Prognose wegen Zöllen zurück, da verunsicherte Verbraucher sich beeilen zu kaufen

General Motors hat seine jährliche Ergebnisprognose aufgrund der Unsicherheit im Zusammenhang mit den US-Zöllen inmitten anhaltender Handelsspannungen zurückgezogen. Trotz eines Umsatzanstiegs von 2,3% auf 44 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal ging der Nettogewinn des Unternehmens um 6,6% auf 2,8 Milliarden US-Dollar zurück. CEO Paul Jacobson gab an, dass die möglichen Auswirkungen der Zölle erheblich sein könnten, und GM setzt sein Aktienrückkaufprogramm aus, bis mehr Klarheit entsteht. W..
n-tv.de
29. April 2025 um 08:30

"Starke" Zahlen, aber ...: Trumps Zollhammer bereitet Adidas große Sorgen - n-tv.de

Adidas verzeichnete im ersten Quartal starke Zahlen, sieht sich aber durch die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle auf Importe aus Asien verunsichert. Da Adidas seine Produkte hauptsächlich in Ländern wie China, Vietnam, Kambodscha und Bangladesch herstellen lässt, müsste der Konzern die Preise im US-Markt anheben, um die höheren Zölle auszugleichen. Adidas kann daher seinen Ausblick für das Gesamtjahr nicht anheben und versucht stattdessen, die Unsicherheit durch bessere Ergebnisse in..
KW

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