Dringende Appelle zur Bewältigung der humanitären Krise in Gaza
Die internationale Gemeinschaft steht unter Druck, die eskalierende humanitäre Krise in Gaza anzugehen. Der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat globale Anstrengungen gefordert, um die katastrophalen Bedingungen in der Region zu beenden, die aufgrund einer anhaltenden Blockade durch Israel beispiellose Ausmaße erreicht haben.
Diese Blockade, die seit März besteht, hat die lebenswichtige Hilfe stark eingeschränkt und zu kritischen Engpässen bei Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischen Versorgungsgütern geführt. Türk betonte, dass die Verwendung von Hunger als Waffe ein Kriegsverbrechen sei, und verurteilte die anhaltenden Angriffe auf zivile Infrastruktur.
Unterdessen hat die USA Israels Haltung vor dem Internationalen Gerichtshof verteidigt und argumentiert, dass Israels Sicherheitsbedenken es davon entbinden, mit der UNRWA, der wichtigen Hilfsorganisation in Gaza, zusammenzuarbeiten. Da sich die Situation verschlechtert, werden internationale Appelle zur Aufhebung der Blockade und zum Schutz der Zivilbevölkerung immer dringlicher.
Die UN warnt vor einer möglichen weit verbreiteten Hungersnot, die besonders Kinder betreffen könnte, falls die Blockade anhält.
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