2025-04-30 10:30:10

Tragischer Unfall am Eisbach

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Ein kürzliches Surfunglück am Eisbach in München hat zu einem tragischen Todesfall geführt. Ein erfahrener 33-jähriger Surfer erlag seinen Verletzungen nach einem Vorfall auf der beliebten Welle.

Die Behörden untersuchen nun die Ursache des Unfalls, indem sie den Wasserstand senken, um das Flussbett auf mögliche Gefahren zu inspizieren. Erste Berichte deuten darauf hin, dass sich die Sicherheitsleine des Surfers unter Wasser verheddert haben könnte, was eine gründliche Suche durch Polizei und Taucher veranlasste.

Dieses unglückliche Ereignis markiert den ersten Todesfall an der Eisbach-Welle seit über vier Jahrzehnten und wirft Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen auf. Vorsorglich wurde das Surfen an diesem bekannten Ort bis auf weiteres vorübergehend verboten.

zeit
30. April 2025 um 02:30

Ermittlungen: Tödlicher Surf-Unfall - Ursachensuche am Grund des Eisbachs

Nach einem tödlichen Surf-Unfall am Münchner Eisbach nimmt die Polizei Ermittlungen zur Unglücksursache auf. Das Wasser des Bachs wird abgesenkt, um mögliche Hindernisse am Grund zu untersuchen. Die erfahrene Surferin war an der bekannten Welle verunglückt und im Krankenhaus verstorben. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt. Das Surfen an der Eisbachwelle ist bis auf Weiteres verboten.
t-online
30. April 2025 um 05:24

Eisbach-Unfall München: Wasser wird zur Ursachen-Ermittlung abgesenkt

Nach einem tödlichen Surf-Unfall am Münchner Eisbach senkt die Polizei das Wasser ab, um die Unfallursache zu ermitteln. Eine 33-jährige erfahrene Surferin war nach einem Unfall an der beliebten Welle im Englischen Garten gestorben. Die Polizei vermutet, dass sich ihre Sicherheitsleine am Grund des Eisbachs verfangen haben könnte. Nun suchen Beamte und Taucher gezielt nach möglichen Gegenständen oder Hindernissen im Bachbett, die den Unfall verursacht haben könnten. Es handelt sich um den ersten..
gmx
30. April 2025 um 01:33

Nach tödlichem Surf-Unfall wird Wasser am Eisbach abgesenkt

Nach einem tödlichen Surf-Unfall am Münchner Eisbach wird das Wasser am Mittwoch abgesenkt, um die Unglücksursache zu untersuchen. Eine 33-jährige Surferin war gestorben, nachdem sich ihre Sicherheitsleine am Grund des Bachs verfangen hatte. Die Polizei will das Bachbett inspizieren und nach möglichen Gegenständen oder Hindernissen suchen, die zum Unfall geführt haben könnten. Die Welle am Eisbach ist bei Surfern sehr beliebt, bisher gab es dort trotz starker Nutzung keine schweren Unfälle.
tz
30. April 2025 um 06:08

Nach Tod von Surferin am Münchner Eisbach: Jetzt wird das Wasser am Unglücksort abgesenkt

Nach dem tödlichen Unfall einer 33-jährigen Surferin am Münchner Eisbach wird am 30. April das Wasser am Unglücksort abgesenkt, um die Ursache des Vorfalls zu untersuchen. Die Polizei und Taucher werden das Bachbett inspizieren, nachdem erste Ermittlungen darauf hindeuten, dass sich die Sicherheitsleine der Surferin am Grund verfangen hat. Trotz der hohen Nutzung der bekannten Surfwelle gab es bisher keine schweren Unfälle, jedoch wurde die Welle nun vorübergehend von der Stadt gesperrt.
KW

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