2025-04-30 16:55:08

Tragischer Unfall an der Eisbachwelle

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Ein tragischer Surf-Unfall an der Eisbachwelle in München hat zu intensiven Ermittlungen geführt. Eine 33-jährige Frau verlor ihr Leben, nachdem sich ihre Leash am Flussbett verfangen hatte und sie nicht freikommen konnte. Obwohl sie nach 20 Minuten von der Feuerwehr gerettet und erfolgreich wiederbelebt wurde, verstarb sie eine Woche später im Krankenhaus.

Nach dem Vorfall durchsuchen Polizei und Ermittler gewissenhaft das Flussbett nach möglichen Gefahren. Der Wasserspiegel wurde gesenkt, um die Suche nach möglichen Ursachen wie Störsteinen zu erleichtern. Diese Bemühungen sind Teil einer umfassenderen Untersuchung wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung. In der Zwischenzeit hat die Stadt die Eisbachwelle vorübergehend für Surfer gesperrt.

Der Unfall hat bei der lokalen Surfgemeinschaft eine Welle der Trauer ausgelöst. Surfer besuchen weiterhin den Ort, legen Blumen nieder und zünden Kerzen zum Gedenken an die Verstorbene an. Die Tragödie hat das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren des beliebten Surfspots geschärft und mahnt zur Vorsicht sowie zur Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen, um zukünftige Unfälle zu verhindern.

t-online
30. April 2025 um 15:42

Surf-Unfall in München: Polizei sucht Grund des Eisbachs ab – ohne Erfolg

Tödlicher Surf-Unfall an der Eisbachwelle in München; Polizei sucht nach Ursache durch Taucher-Einsatz; Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung; Eisbachwelle nach Unfall gesperrt; Störsteine als mögliche Ursache; Feuerwehr rettete Frau nach 20 Minuten, Reanimation erfolgreich.
gmx
30. April 2025 um 15:25

Surf-Unfall: Suche in Eisbach vorerst ohne neue Erkenntnis

Ein tödlicher Surf-Unfall im Eisbach in München: Eine 33-jährige Surferin verfing sich mit ihrer Sicherheitsleine (Leash) am Grund und konnte sich nicht selbst befreien. Erst Feuerwehrleute konnten sie aus den Fluten holen, doch sie starb später im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Verantwortung, das Surfen an der Eisbachwelle ist per Allgemeinverfügung vorerst verboten. An der Floßlände betreibt die Interessengemeinschaft Surfen in München eine Welle, die weiterhin gen..
stern
30. April 2025 um 15:17

Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab

Nach einem tödlichen Surfunfall auf der Eisbachwelle in München haben Ermittler den Wasserstand abgesenkt und das Flussbett nach möglichen Hindernissen durchsucht. Eine 33-jährige Frau war beim Surfen verunglückt und später im Krankenhaus verstorben. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen, die Stadt hat die Eisbachwelle gesperrt. Die Welle ist ein bekannter Hotspot für Surfer und Zuschauer in München.
KW

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