Verschiebung der Iran-USA-Gespräche
Die erwarteten Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und Iran bezüglich des Nuklearprogramms wurden auf unbestimmte Zeit verschoben, wie der omanische Außenminister Badr al-Busaidi bestätigte. Ursprünglich für Samstag geplant, wurden die Gespräche aufgrund logistischer Probleme abgesagt.
Diese Verzögerung folgt auf die Verhängung neuer US-Sanktionen gegen Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei, die am iranischen Ölhandel beteiligt sind, was Iran heftig kritisiert hat. Die genauen Gründe für die Verschiebung sind unklar, aber die jüngsten Sanktionen könnten die Entscheidung beeinflusst haben.
Der andauernde Streit über das Nuklearprogramm resultiert aus dem Rückzug der USA aus dem Wiener Abkommen im Jahr 2018, was zu eskalierenden Spannungen geführt hat. Da der Skeptizismus in Teheran über das US-Engagement in den Verhandlungen wächst, bleibt die Zukunft der diplomatischen Bemühungen ungewiss, was potenziell auch die damit verbundenen Gespräche mit Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich beeinflussen könnte.
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