Tragischer Vorfall in Thessaloniki
Eine tragische Explosion in Thessaloniki forderte das Leben einer 38-jährigen Frau. Die Behörden berichteten, dass sie versuchte, ein Sprengstoffgerät an einem Bankautomaten zu platzieren, als es in ihren Händen detonierte.
Sie war der Polizei wegen ihrer Beteiligung an früheren Raubüberfällen bekannt, stand jedoch in keinem Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten. Augenzeugen beschrieben das Geräusch der Explosion als ein Erdbeben, da es nahegelegene Ladenfronten und Fahrzeuge beschädigte.
Überwachungsaufnahmen stützen die Theorie, dass die Explosion versehentlich durch den Umgang mit der Bombe ausgelöst wurde. Der Vorfall wirft Fragen zu möglichen Verbindungen zu extremistischen Gruppen auf, wobei laufende Ermittlungen solche Verbindungen untersuchen.
Dieses unglückliche Ereignis hebt die Gefahren illegaler Aktivitäten mit Sprengstoffen hervor.
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