Eisheilige: Kälte im Mai
Deutschland rüstet sich für einen unerwarteten Kälteeinbruch, da die Eisheiligen bevorstehen, mit Temperaturen, die auf minus 9 Grad Celsius sinken. Das Phänomen, das vom 11. bis 15. Mai auftritt, wird von Landwirten traditionell gefürchtet, da es eine potenzielle Gefahr für junge Pflanzen darstellt.
Trotz dieser kühlen Prognosen äußern Meteorologen Skepsis hinsichtlich der Zuverlässigkeit der historischen Wetterregeln, die mit den Eisheiligen in Verbindung gebracht werden, und schlagen vor, dass sich deren Timing aufgrund des Klimawandels verschieben könnte. Während der Süden mehr Sonnenschein erleben könnte, könnte der Norden Frost und instabile Wetterbedingungen sehen.
Nach dieser Kälteperiode wird ein allmählicher Erwärmungstrend erwartet, mit Temperaturen, die bis zum Wochenende auf milde 23 Grad steigen werden. Dieses unvorhersehbare Wetter unterstreicht die anhaltenden Auswirkungen der Klimavariabilität in der Region und hebt die Herausforderungen hervor, denen die Landwirtschaft in dieser sensiblen Zeit gegenübersteht.
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