Drohnenangriffe in Port Sudan: Zivilisten und Infrastruktur schwer getroffen
Die humanitäre Krise im Sudan verschärft sich, da die Rapid Support Forces ihre Drohnenangriffe auf Port Sudan eskalieren und dabei wesentliche Infrastrukturen und zivile Einrichtungen ins Visier nehmen. Diese strategische Stadt, die zuvor als Zufluchtsort für diejenigen galt, die vor dem andauernden Bürgerkrieg fliehen, steht nun vor erheblichen Bedrohungen für ihre Sicherheit und Stabilität.
Berichte weisen auf Zerstörungen an wichtigen Orten hin, darunter der Flughafen und ein Krankenhaus, was Besorgnis über die Sicherheit der Zivilbevölkerung und den humanitären Zugang auslöst. Inmitten dieser Entwicklungen wies der Internationale Gerichtshof die Klage des Sudan gegen die VAE ab und verwies auf fehlende Zuständigkeit, eine Entscheidung, die von den VAE begrüßt wurde.
Dies unterstreicht die komplexen internationalen Dynamiken, die den Konflikt umgeben, da weiterhin Vorwürfe über externe Unterstützung für die paramilitärische Gruppe auftauchen. Die Situation verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Lösung, um eine weitere Eskalation zu verhindern und schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen, die im Kreuzfeuer gefangen sind, zu schützen.
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