2025-05-09 22:55:08
Wirtschaft
Politik

UK-US Handelsabkommen bringt wirtschaftliche Veränderungen

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Das kürzlich geschlossene Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten wurde von den Führern beider Nationen als historische Entwicklung gefeiert. US-Präsident Donald Trump lobte das Abkommen als 'bahnbrechend' und hob sein Potenzial zur Neugestaltung der Handelsbeziehungen hervor. Dieses Abkommen führt einen 10%igen Zoll auf britische Waren ein, die in die USA importiert werden, während es die britischen Zölle auf amerikanische Importe erheblich senkt. Bemerkenswerterweise wurden die Zölle auf britischen Stahl abgeschafft, was dem Vereinigten Königreich ermöglicht, jährlich 100.000 Autos in die USA zu exportieren.

Das Abkommen behandelt auch Zölle auf britische Flugzeugteile und erleichtert den digitalen Handel, um den Handel im Pharmasektor zu vereinfachen. Allerdings bleiben ungelöste Probleme bestehen, insbesondere im Zusammenhang mit der digitalen Dienstleistungssteuer des Vereinigten Königreichs und dem mit Wachstumshormonen behandelten US-Rindfleisch. Das Abkommen hat Arbeitsplätze im britischen Automobilsektor gerettet, insbesondere bei Jaguar Land Rover, hat jedoch Kritik von US-Autoherstellern ausgelöst, die besorgt über eine bevorzugte Behandlung britischer Importe sind.

Premierminister Keir Starmer und der britische Botschafter Peter Mandelson waren maßgeblich an der Sicherung dieser günstigen Bedingungen beteiligt, obwohl es Skepsis über die langfristigen Vorteile des Abkommens gibt. Während die Details der Umsetzung abgeschlossen werden, legt das Abkommen den Grundstein für weitere Verhandlungen über Technologie- und Verteidigungskooperationen zwischen den beiden Nationen.

zeit
8. Mai 2025 um 16:03

Handelsabkommen: Trump lobt "Durchbruch" beim Handel mit Großbritannien

US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Handelsvereinbarung mit Großbritannien als "historisch" und "bahnbrechend". Die Vereinbarung sieht einen Zoll von 10 Prozent auf britische Waren in die USA vor, während Großbritannien seinen Zoll auf amerikanische Importe von 5,1 Prozent auf 1,8 Prozent senken wird. Zudem wurde vereinbart, dass für britischen Stahl keine Zölle erhoben werden, und die Briten können jährlich 100.000 Autos nach den USA exportieren. Die Details der Vereinbarung sollen noch..
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9. Mai 2025 um 13:12

US-UK-Handelsabkommen hat Arbeitsplätze bei Jaguar Land Rover gerettet, sagt Mandelson

Das begrenzte Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien hat unmittelbar Arbeitsplatzverluste im Werk von Jaguar Land Rover in den West Midlands verhindert, so der britische Botschafter in den USA, Peter Mandelson. Das Abkommen hat die 25%igen Zölle auf Autoexporte in die USA beseitigt, die britische Premiumautohersteller zu lähmen drohten. Die britische Regierung bestätigte, dass das Abkommen Tausende von Arbeitsplatzverlusten in der Automobilbranche verhindert hat, die mehr als 100...
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9. Mai 2025 um 13:17

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Ein teilweiser Handel zwischen dem Vereinigten Königreich und den USA wurde angekündigt, der einige Einfuhrsteuern auf britische Waren aufhebt und einen großen Erfolg für Premierminister Keir Starmer markiert. Der Deal wurde von Starmer und dem US-Präsidenten Donald Trump gelobt, wobei Trump Starmer zu seinem Erfolg bei der Sicherung des Abkommens gratulierte. Allerdings kritisierte die konservative Parteiführerin Kemi Badenoch den Deal und sagte, er sei 'nicht historisch', sondern eher eine v..
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9. Mai 2025 um 16:08

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Der britische Botschafter Peter Mandelson spielte eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den USA, zusammen mit Präsident Donald Trump. Mandelsons Kenntnisse im Bereich Handel und seine Netzwerkfähigkeiten machten ihn zu einem unerwarteten, aber effektiven Diplomaten, der sogar das Lob von Trump erntete. Das Abkommen markiert einen bedeutenden Erfolg für beide Länder, insbesondere für die britische Automobilindustrie, und ebnet den Weg für weitere Gespräche zwisc..
The Guardian
9. Mai 2025 um 16:32

The art of dealing with Donald Trump? Don’t fight him alone

Trump's tariffs and their impact on global trade are a central concern in this article. Keir Starmer has secured favorable terms for Britain, while Trump ceded to British demands despite his own concessions being largely symbolic. Nick Thomas-Symonds' description of Starmer's approach as 'ruthless pragmatism' is relevant. David Henig and Paul Ashworth have expressed skepticism about the deal's benefits, likening it to a 'nothing burger'. The article concludes by emphasizing the need for collec..
KW

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