US-China Handelsgespräche in Genf
In Genf führen hochrangige Beamte aus den Vereinigten Staaten und China entscheidende Diskussionen, um ihren anhaltenden Handelskonflikt zu entschärfen. Der US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vizepremier He Lifeng suchen nach Wegen, die steigenden Zölle anzugehen, die derzeit über 145% auf chinesische Waren und 125% auf US-Produkte betragen.
Obwohl die Atmosphäre auf einen möglichen Kompromiss hindeutet, scheint eine schnelle Lösung unwahrscheinlich. Präsident Trump hat Bereitschaft signalisiert, niedrigere Zölle in Betracht zu ziehen, wobei er Raten von etwa 60% oder 80% vorschlägt.
Diese privaten Gespräche werden als notwendiger Schritt zur Entspannung der Spannungen angesehen, nicht jedoch zur Finalisierung eines umfassenden Handelsabkommens. Der Leiter der Welthandelsorganisation hat den Dialog begrüßt und sieht ihn als positiven Schritt zur Stabilisierung der globalen Wirtschaftslage.
Inmitten dieser Verhandlungen hat China auch Sanktionen gegen bestimmte EU-Mitglieder aufgehoben, was auf die breiteren Auswirkungen des Handelskriegs hinweist. Während sich die Situation entwickelt, beobachtet die internationale Gemeinschaft aufmerksam die weiteren Entwicklungen.
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