Deutschland: Wetterextreme und Feuergefahr
Deutschland erlebt ein ungewöhnliches Wetterphänomen mit frühsommerlichen Temperaturen am Tag und Bodenfrost in der Nacht. In den südwestlichen Regionen können die Temperaturen bis zu 26 Grad Celsius erreichen, während sie nachts auf 2 Grad sinken. Dieser Kontrast geht mit einem erheblichen Waldbrandrisiko einher, insbesondere im Ortenaukreis, wo der Gefahrenindex hoch ist.
In Bayern werden sonnige Tage erwartet, mit Tageshöchstwerten um die 20 Grad, aber die Nächte bleiben kühl und sinken auf bis zu 1 Grad. Die Region steht vor einem moderaten Brandrisiko, obwohl später in der Woche Regen erwartet wird, der kühlere und nassere Bedingungen mit sich bringt.
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass für den Sommer 2025 extreme Hitze vorhergesagt wird, die möglicherweise den Rekordsommer von 2003 übertreffen könnte. Eine potenzielle Hitzekuppel könnte Deutschland betreffen, die Dürrebedingungen verschärfen und langfristig die Wasserressourcen beeinträchtigen.
Zusätzlich warnen Experten vor einem bevorstehenden Extremwetterereignis aufgrund eines anhaltenden Hochdrucksystems, das zu langanhaltenden Trockenperioden führt. Diese Situation unterstreicht die anhaltenden Auswirkungen des Klimawandels, die konventionelle Klimaerwartungen in Deutschland herausfordern.
Der Presse-Radar zum Thema:
Frühsommerliche Temperaturen - weiterhin Waldbrandgefahr
Wetter: Viel Sonnenschein und kühle Nächte in Bayern erwartet
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