2025-05-13 22:55:08
Politik
Regierung

Politische Veränderungen und Herausforderungen für Merz

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOHN MACDOUGALL)

Friedrich Merz, der kürzlich ernannte Bundeskanzler der Christlich Demokratischen Union (CDU), erlebt laut aktuellen Umfragen einen Rückgang seiner Beliebtheit. Ein bemerkenswerter Absturz vom 13. auf den 15. Platz in einem Politiker-Ranking des Meinungsforschungsinstituts Insa verdeutlicht diesen Trend. Im Gegensatz dazu hat Lars Klingbeil, der Vizekanzler der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), einen überraschenden Aufstieg auf den zweiten Platz erlebt.

Trotz der Führung der CDU/CSU in aktuellen Umfragen fehlt ihnen eine Mehrheitskoalition mit der SPD. Die CDU/CSU hat ausgeschlossen, eine Koalition mit entweder der Alternative für Deutschland (AfD) oder der Linkspartei zu bilden. Eine Forsa-Umfrage signalisiert zunehmenden wirtschaftlichen Optimismus nach dem Regierungsantritt von Merz, obwohl 50% der Befragten eine schlechte Regierungsleistung erwarten.

Merz hielt kürzlich seine erste Regierungserklärung im Bundestag, in der er das Koalitionsprogramm mit der SPD umriss. Die Schwerpunktbereiche umfassen die Wiederbelebung der Wirtschaft, die Senkung der Energiepreise und den Abbau der Bürokratie. Diese Erklärung markiert den Beginn der Gespräche mit allen Ministern in der CDU-SPD-Regierung.

Beim CDU-Wirtschaftstag erhielt Merz Unterstützung von führenden Dax-Managern, insbesondere für einen Vorschlag, der den bisherigen Parteipolitiken widersprach. Diese Unterstützung unterstreicht den strategischen wirtschaftlichen Fokus der CDU.

Mit Blick auf die Landtagswahlen 2026 entscheidet die CDU in Sachsen-Anhalt, ob sie den amtierenden Ministerpräsidenten Reiner Haseloff unterstützen oder einen neuen Kandidaten wählen soll. Während die Vorbereitungen laufen, wählen auch andere Parteien wie die AfD und die Linke ihre Kandidaten. Die Wahl ist für den 6. September 2026 angesetzt und verspricht eine dynamische politische Landschaft.

news_de
13. Mai 2025 um 06:07

Klatsche für Friedrich Merz: Bundeskanzler stürzt weiter ab - SPD-Politiker überrascht

Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verliert weiter an Popularität. In einem aktuellen Politikerranking des Meinungsforschungsinstituts Insa fällt er von Platz 13 auf Platz 15 ab. Sein Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) hingegen klettert überraschend auf Platz 2. In der Sonntagsfrage liegt die Union zwar wieder vorn, hat aber keine Mehrheit mehr mit der SPD. Eine Koalition mit der AfD oder Linken schloss die CDU/CSU bisher aus.
tz
13. Mai 2025 um 18:13

Aktuelle Umfrage: Wachsende Wirtschafts-Hoffnung nach einer Woche Merz-Regierung

Umfrage von Forsa für RTL/ntv zeigt wachsende Wirtschaftshoffnung nach Merz-Regierungsantritt; Merz vertraut SPD-Vizekanzler Klingbeil; Regierung soll sich an Leistungen in Migration, Wirtschaft sowie Sicherung von Frieden und Freiheit messen lassen; CDU/CSU und AfD gleichauf bei 25%, unter Bundestagswahl-Ergebnis; SPD bei 15%, Grüne 11%, Linke 10%; Umfragen mit Unsicherheiten durch nachlassende Parteibindungen und kurzfristige Wahlentscheidungen; Merz-Zustimmung laut Insa-Umfrage für The Euro..
news_de
13. Mai 2025 um 15:52

Friedrich Merz News: Merz stellt Regierungsprogramm im Bundestag vor

Friedrich Merz hält am Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Bundestag, eine Woche nach seiner Wahl zum Bundeskanzler. In der etwa 45-minütigen Rede wird er das Regierungsprogramm der neuen Koalition aus Union und SPD präsentieren. Zuvor stehen Vizekanzler Lars Klingbeil und Kanzleramtschef Thorsten Frei in einer Regierungsbefragung den Abgeordneten zur Verfügung. Nach Merz' Erklärung werden bis Freitag auch die Bundesminister ihre Programme im Parlament vorstellen.
AFP
13. Mai 2025 um 15:25

Merz gibt erste Regierungserklärung im Bundestag ab

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gibt am Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Bundestag ab. Vor Merz stehen bereits Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) und Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) in einer Fragestunde den Abgeordneten Rede und Antwort. Merz will sich zu außenpolitischen Fragen sowie zu innenpolitischen Reformvorhaben der Koalition wie der Wiederbelebung der Wirtschaft, der Senkung der Energiepreise und dem Bürokratieabbau äußern. Seine Regierungserklärung bildet den Auftakt..
KW

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