2025-05-13 10:30:09
USA
Gesundheit

Trumps Erlass zielt auf hohe Medikamentenpreise

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Der ehemalige Präsident Donald Trump unterzeichnete einen Erlass, der darauf abzielt, die hohen Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente in den Vereinigten Staaten zu senken. Der Erlass versucht, die US-amerikanischen Medikamentenpreise mit denen in anderen industrialisierten Nationen in Einklang zu bringen, was potenziell die Kosten um 30% bis 80% senken könnte.

Dieser Schritt stieß jedoch auf Kritik aus der Pharmaindustrie, die argumentiert, dass er den medizinischen Fortschritt und die Innovation gefährden könnte. Das Gesundheitsministerium ist damit beauftragt, spezifische Ziele zur Preissenkung festzulegen und innerhalb von 30 Tagen Verhandlungen mit Arzneimittelherstellern aufzunehmen.

Trumps Plan beinhaltet auch Bestimmungen für den Import günstigerer Medikamente aus entwickelten Ländern. Die Pharmalobby warnt, dass der Erlass zu erheblichen Einnahmeverlusten für große Unternehmen wie Pfizer, Merck und Johnson & Johnson führen könnte, die stark auf US-Verkäufe angewiesen sind.

Trotz dieser Herausforderungen hebt der Erlass den deutlichen Unterschied in den Medikamentenpreisen zwischen den USA und anderen Ländern hervor und regt eine breitere Diskussion über Gesundheitskosten und Zugänglichkeit in Amerika an. Kritiker argumentieren, dass, obwohl die Initiative Preisunterschiede angeht, sie vor rechtlichen und politischen Hindernissen stehen könnte, bevor ein wesentlicher Einfluss realisiert wird.

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