Bundeswehr-Fallschirmsystem mit Sicherheitsproblemen
Das neue EPC-B-Fallschirmsystem der Bundeswehr, das 2024 eingeführt wurde, steht vor kritischen Sicherheitsproblemen, wie in einem internen Dokument dargelegt. Dieser Bericht hebt erhebliche Risiken hervor, darunter potenzielle Kollisionen von Schirmen und Fehlfunktionen der Fallschirme, die die Sicherheit der Fallschirmspringer gefährden.
Folglich ist das System nur für begrenzte Einsätze bei Sprüngen unter 1.000 Metern zugelassen. Trotz seines hohen Preises von 56,7 Millionen Euro steht die Zuverlässigkeit des Fallschirms in Frage.
Das Dokument wurde umgehend zurückgezogen, mit der Begründung, dass eine weitere Überarbeitung erforderlich sei, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz bei den Beschaffungsprozessen der Bundeswehr aufwirft. Die Enthüllung dieser Probleme hat eine Debatte über den Umgang mit militärischen Ressourcen entfacht und darüber, ob versucht wurde, ein kostspieliges Scheitern zu verschleiern.
Während die Bundeswehr unter Beobachtung steht, bleibt die Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Ausrüstung für das Wohl ihrer Mitarbeiter von größter Bedeutung.
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Bundeswehrfallschirme möglicherweise lebensgefährlich: Was steckt dahinter?
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