USA feiern historischen Rückgang der Drogentodesfälle: Erfolgsmodell oder Eintagsfliege?
Im Jahr 2024 verzeichneten die USA einen bemerkenswerten Rückgang der Drogentodesfälle um 27 Prozent, was 80.391 entspricht, der niedrigsten Zahl seit 2019. Dieser Rückgang war besonders signifikant bei Fentanyl-bedingten Überdosierungen, die auf 48.422 fielen. Der Rückgang wird auf ein erhöhtes Bewusstsein, verbesserten Zugang zu Naloxon und erhebliche Investitionen in Suchtbehandlungsprogramme zurückgeführt.
Trotz dieses ermutigenden Trends bleiben Überdosierungen die häufigste Todesursache bei Menschen im Alter von 18 bis 44 Jahren, was auf die Notwendigkeit weiterer Bemühungen hinweist. Während die aktuelle Regierung diesen Erfolg feiert, bestehen Bedenken hinsichtlich möglicher Rückschläge durch Mittelkürzungen und politische Änderungen.
Der erzielte Fortschritt muss geschützt werden, um diesen positiven Kurs beizubehalten.
Der Presse-Radar zum Thema:
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US-Überdosierungstodesfälle fielen 2024 um 27% im größten Rückgang innerhalb eines Jahres
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