Dürre in Norddeutschland
Norddeutschland kämpft mit einer schweren Dürre, die sowohl die Landwirtschaft als auch den Transport bedroht. Niedrige Wasserstände in der Elbe haben den Fährbetrieb gestört.
Die lang anhaltende Trockenheit beeinträchtigt die Ernten, da Landwirte um ihre Erträge fürchten, da die Bodenfeuchtigkeit abnimmt. Frühere Dürren haben bereits erheblichen Schaden angerichtet, insbesondere in Fichtenwäldern.
Der Klimawandel verschärft diese Bedingungen und führt zu häufigeren Dürren und starken Regenfällen. Die Anpassungen in der Stadtplanung und Forstwirtschaft sind langsam, was effektive Reaktionen behindert.
Innovative Gartenpraktiken entstehen, da Gärtner sich an die harten Bedingungen anpassen. Diese Situation unterstreicht die dringende Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen.
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