Moody's stuft US-Bonität herab
Moody's Investors Service hat die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten offiziell von AAA auf Aa1 herabgestuft, was die zunehmenden Bedenken über die steigende Verschuldung der Nation widerspiegelt, die derzeit bei 36 Billionen Dollar liegt. Dies markiert eine bedeutende Verschiebung, da es die erste Herabstufung seit 1919 ist, nach ähnlichen Maßnahmen von S&P und Fitch.
Die Agentur nannte das Fehlen wesentlicher fiskalischer Reformen und einen anhaltenden Trend großer jährlicher Defizite als Gründe. Die Herabstufung fällt mit den von Präsident Trump vorgeschlagenen Steuersenkungen zusammen, die das Defizit in den nächsten zehn Jahren um über 5 Billionen Dollar verschärfen könnten.
Während die unmittelbare Auswirkung auf die Schuldenmärkte begrenzt sein mag, unterstreicht die Entscheidung die dringende Notwendigkeit eines effektiven Finanzmanagements, was bei Investoren Unbehagen auslöst und die Marktdynamik beeinflusst.
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