Verschärfte Lachgas-Regulierung vorgeschlagen
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken plant ein Verkaufsverbot für Lachgas, insbesondere als Partydroge. Sie weist auf die erheblichen Gesundheitsrisiken hin, die mit dem Konsum verbunden sind, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Warkens Gesetzesvorschlag sieht vor, den Verkauf an Minderjährige zu verbieten und Online- sowie Automatenverkäufe zu unterbinden. Diese Initiative steht im Einklang mit dem Engagement der Regierung, Jugendliche vor Drogenmissbrauch zu schützen.
Darüber hinaus plant Warken, die Verbreitung von K.-o.-Tropfen anzugehen, die als Vergewaltigungsdrogen missbraucht wurden. Ihr schnelles Handeln zeigt einen proaktiven Ansatz zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Verhinderung potenzieller Gefahren im Zusammenhang mit diesen Substanzen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen spiegeln ein wachsendes gesellschaftliches Anliegen über die zunehmende Verwendung solcher Drogen auf Partys und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen wider.
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