2025-05-17 16:55:09
Gesundheit
Regierung

Verschärfte Lachgas-Regulierung vorgeschlagen

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken plant ein Verkaufsverbot für Lachgas, insbesondere als Partydroge. Sie weist auf die erheblichen Gesundheitsrisiken hin, die mit dem Konsum verbunden sind, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Warkens Gesetzesvorschlag sieht vor, den Verkauf an Minderjährige zu verbieten und Online- sowie Automatenverkäufe zu unterbinden. Diese Initiative steht im Einklang mit dem Engagement der Regierung, Jugendliche vor Drogenmissbrauch zu schützen.

Darüber hinaus plant Warken, die Verbreitung von K.-o.-Tropfen anzugehen, die als Vergewaltigungsdrogen missbraucht wurden. Ihr schnelles Handeln zeigt einen proaktiven Ansatz zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Verhinderung potenzieller Gefahren im Zusammenhang mit diesen Substanzen.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen spiegeln ein wachsendes gesellschaftliches Anliegen über die zunehmende Verwendung solcher Drogen auf Partys und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen wider.

zeit
17. Mai 2025 um 00:43

Drogenkonsum: Bundesgesundheitsministerin will den Handel mit Lachgas einschränken

Die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will das Verbot von Lachgas als Partydroge einreichen. Sie betrachtet den Konsum von Lachgas als gefährlich, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Als eine ihrer ersten Amtshandlungen plant sie einen Entwurf für ein Gesetz einzubringen, das Lachgas nicht an Minderjährige abgeben lassen würde und den Verkauf über den Versandhandel verbieten würde.
Tagesschau
17. Mai 2025 um 10:55

Gesundheitsministerin Warken will Partydroge Lachgas verbieten

Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) plant ein Verbot von Lachgas als Partydroge, das mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Die Ampel-Regierung hatte bereits Pläne für ein solches Verbot, die wegen des vorzeitigen Endes der Regierung nicht umgesetzt wurden. Warken will auch den Handel und Vertrieb von K.o.-Tropfen verbieten, da sie diese als Vergewaltigungsdroge missbraucht werden lassen.
mdr
17. Mai 2025 um 10:41

Gesundheitsministerin plant Verbot von Lachgas und K.-o.-Tropfen

Die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken plant, den Verkauf und die Abgabe von Lachgas und K.-o.-Tropfen zu verbieten. Lachgas soll nicht mehr an Minderjährige verkauft werden dürfen, und der Onlinehandel sowie der Verkauf über Automaten soll unterbunden werden. Auch der Handel und Vertrieb von K.-o.-Tropfen, die als Vergewaltigungsdroge missbraucht werden, sollen unter Strafe gestellt werden. Die Ministerin will schnell einen entsprechenden Gesetzentwurf ins Bundeskabinett einbringen, um K..
gmx
17. Mai 2025 um 06:35

Gesundheitsministerin Warken plant Verbot von beliebter Partydroge

Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken plant ein Verbot von Lachgas als Partydroge, da diese insbesondere für Kinder und Jugendliche mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Konkret soll der Verkauf an Minderjährige sowie über Versandhandel und Automaten untersagt werden. Darüber hinaus will Warken auch den Handel und Vertrieb von K.O.-Tropfen unter Strafe stellen, um den Missbrauch von Industriechemikalien als Vergewaltigungsdroge zu unterbinden. Die Pläne der Ministerin stehen im..
KW

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